RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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Uebereinkunft zwischen dem herzog Heinrich von Brabant und dem grafen Otto von Geldern, dass der graf hinfort dem herzog auf dessen verlangen seine vasallenpflicht treulich leisten solle bei verlust der lehengüter die er von demselben trägt. Gegenwärtige: könig Otto, Guido päbstlicher legat, Adolf erzb. von Cöln. Z.: Heinr. herz. v. Limburg, Ger. gr. v. Are, Ludw. gr. v. Lon, Phil. gr. v. Namur, Ad. gr. v. Berg, Heinr. v. Wassenberg u. dessen brüder Walr. u. Friedrich und genannte herren und dienstmannen. Miraeus Opp. 1,565. Or. Guelf. 3,766. Dynteri Chr. Brabantiae ed. De Ram 2,133. Sloet Oorkkb. 405. ‒ [Diese übereinkunft wird die sein, welche den herzog zur einstellung seines ersten vorgehen gegen den grafen bewog, und demnach in die erste woche des sept. fallen; die spätere absprechung der lehen erfolgte desshalb, weil er nach behauptung des herzogs ienes apud Traiectum in gegenwart des königs, des cardinals, des erzb. v. Köln, des bisch. v. Lüttich, des herz. v. Limburg, des gr. v. Hochstaden und anderer abgegebene versprechen nicht einhielt. Dynteri Chr. 2,138. Sloet 408.]

 

Verbesserungen und Zusätze:

Butkens Trophées 1,51 (vgl. 52). — Vgl. Chron. abbreviata, M. G. Ss. 25,133.

Zeugen:
Heinr. herz. v. Limburg, Ger. gr. v. Are, Ludw. gr. v. Lon, Phil. gr. v. Namur, Ad. gr. v. Berg, Heinr. v. Wassenberg u. dessen brüder Walr. u. Friedrich und genannte herren und dienstmannen.

Nachträge

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Cite as:

RI V,1,1 n. 225, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1202-09-00_2_0_5_1_1_466_225
(Accessed on 20.04.2024).