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RI I n. 39i

Nachtrag von Oliver Glaser, eingereicht am 27. März 2017

Druckfehler? Bezüglich der Annales Prumienses (Z. 1) müsste es wohl 736 nicht 726 heißen. In der MGH-Edition (SS. 15/2, 1888, S. 1290) findet sich zu 726 kein Eintrag. 736 jedoch - im Rahmen der üblichen Abweichung der Annles Prumienses - passt der Eintrag zum Regest. Dort heißt es: "[Kar]lus interum dimicavit contra Sarracenos."

RI I n. 115aa

Nachtrag von Redaktion, eingereicht am 08. Februar 2013

Nachtragsregest von J. Lechner in RI I, S. 939.

RI I n. 171

Nachtrag von Dieter Rübsamen, eingereicht am 11. November 2015

Faksimile in: E. A. Arslan, Wirtschaft, Steuern und Münzwesen in den römisch-barbarischen Königreichen, in: Rom und die Barbaren : Europa zur Zeit der Völkerwanderung : [Ausstellung], München 2008, S. 294.

RI I n. 181

Nachtrag von Dieter Rübsamen, eingereicht am 11. November 2015

Faksimile in: E. A. Arslan, Wirtschaft, Steuern und Münzwesen in den römisch-barbarischen Königreichen, in: Rom und die Barbaren : Europa zur Zeit der Völkerwanderung : [Ausstellung], München 2008, S. 293.

RI I n. 192

Nachtrag von P. Dietzel, eingereicht am 06. Februar 2009

Mit Milinga an der Werra ist sicher Milingen (das später, etwa 1213/16, mit drei weiteren Orten in Creuzburg aufging, siehe Chronik v. Chr. Fr. Paullini, mehr fällt mir auf die schnelle nicht ein) gemeint.

Überdies wäre es hilfreich, in den Regesten eine einheitliche Schreibung von Orten zu verwenden. Allein für das (heutige) Creuzburg findet man Treffer unter "Creuzburg" und unter "Kreuzburg", andere (ältere) Schreibweisen habe ich noch nicht probiert.

 

RI I n. 192

Nachtrag von Antje Coburger, eingereicht am 16. Februar 2012

In der Stadtgeschichtsschreibung von Creuzburg geht man davon aus, dass es sich bei Milingen um eine der Siedlungen handelt, die später zur Gründung der Stadt Creuzburg beitrugen. In einer folgenden Urkunde von 973, 22.11. heißt es "Ostmilinge et Cruciburg et Uuestmilinge", was als Ostmilingen, Creuzburg und Westmilingen gelesen wird.

RI I n. 193

Nachtrag von Jakob Altersberger, Wien, eingereicht am 17. Februar 2012

Der Ort Mulinhuso ist in diesem Falle wohl mit Mölsen (rund 9 km nordöstl. von Erfurt) und nicht mit Mühlhausen an der Unstrut zu identifizieren, vgl. Michael GOCKEL, Mühlhausen, in: Die deutschen Königspfalzen Bd. 2: Thüringen, Göttingen 2000, S. 293-299.

RI I n. 206

Nachtrag von Dieter Rübsamen, eingereicht am 22. September 2015

Lit.: R. Ullrich, Urkunde König Karls des Großen über die Schenkung seines Besitzes zu Hammelburg mit den dazugehörigen Orten Eschenbach, Diebach und Erthal an das Kloster Fulda im Jahre 777, in: Würzburger Diözesangeschichtsblätter 59 (1997), S. 7-15.

 

RI I n. 212

Nachtrag von Patricia Kroschwald, eingereicht am 25. April 2014

Zur Entstehung der gefälschten Karlsdiplome im Streit zwischen Hersfeld und Halberstadt schreibt Hölk, Erwin: Zehnten und Zehntkämpfe der Reichsabtei Hersfeld im frühen Mittelalter (Marburger Studien zur älteren deutschen Geschichte, Bd. 2.4). Marburg 1933, S. 31-33 und 80-83. Vgl. dazu auch Folz, Robert: Le souvenir et la légende de Charlemagne dans l’Empire Germanique Médiéval. Études sur le culte liturgique de Charlemagne. Réimpression des éditions de Paris, 1950 et 1951. Genf 1973, S. 106-107 und S. 107, Fußnote 50, der sich auf Hölk bezieht.

RI I n. 213

Nachtrag von Dieter Rübsamen, eingereicht am 20. Oktober 2015

Lit.: H. Kindl, Das Diplom Karls des Großen vom 6. Dezember 777 und die Nennung Paderborns, in: Westfälische Zeitschrift 115 (1965), S. 490-508.