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[Regesta Habsburgica 3] Friedrich der Schöne (1314-1330)

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Hzg. Leopold verpfändet dem Ritter Arnold von Rheinsfelden für 10 Mark Silber, die er ihm für seine Dienste schuldet, und für 4 Mark Silber für ein von ihm für den herzoglichen Diener Metler erkauftes Pferd 14 Stücke Geldes auf der mittleren Mühle zu Baden. D. i. g. ze Baden an der zwelf boten tag Petri et Pauli 1315. — Or. Pap. Wien Staats-A., das aufgedrückte grüne Wachssiegel abgefallen. Anzeig. f. Schwz. G. 1, 13. Thommen Urk. z. Schwz. G. 1, 140. Reg.: Arch. f. G. 10, 432. Böhmer 1246—1313 Add. II, 513. Lichn.-Birk 3, 358 n. 340. Arch. f. schweiz. G. 2, 31. Ein zweites Or. befindet sich i. Stadt-A. Baden i. Aargau, daraus Dr.: Welti Urk. d. Stadt-A. zu Baden 1, 3 u. Escher-Schweizer Zürich. UB. 9, 221, dessen Angabe über ein Or. im Züricher Staatsarchiv nach gütiger Mittlg. d. Hrn. Staatsarchivars Dr. Nabholz auf einem Irrtum beruht. — Vgl. auch den Eintrag i. Habsbg. Pfandregister v. ca. 1380 fol. 1a Luzern Staatsarch. bei Kopp Geschbl. 2, 146 u. Maag Habsbg. urbar 2/1, 594.

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Empfohlene Zitierweise

[Regesta Habsburgica 3] n. 270, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1315-06-29_2_0_7_0_0_270_270
(Abgerufen am 29.03.2024).