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[Regesta Habsburgica 3] Friedrich der Schöne (1314-1330)

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Kg. Friedrich überläßt den Bürgern der Stadt Hagenau zum Lohn für ihre Treue gegen ihn und das Reich das dortige Ungeld für die Zwecke der Stadt, bestätigt alle ihre Rechte und Freiheiten und verspricht weder die Bürger- noch Judensteuer ganz oder teilweise jemandem als Pfandlehen zu verleihen. Dat. 16. kal. apr. a. d. 1315, regni a. 1. — Or. Heidelberg Univers. Bibl., Siegel abgefallen. Schöpflin Als. dipl. 2, 111. Schwalm MG. Const. 5, 208. Reg.: Böhmer 1314—47 F. d. S. n. 12. Lichn.-Birk 3, 355 n. 308. — Erst am 4. März hatte sich die Stadt dasselbe Privileg von Kg. Ludwig geben lassen (MG. Const. 5, 191), mit dem die Urk. Friedrichs zum allergrößten Teil wörtlich übereinstimmt; über ihren Übertritt zu Friedrich vgl. n. 115 u. 116.

Nachträge

Nachträge (1)

Nachtrag von Prof. Horst Enzensberger, eingereicht am 12.09.2015.

Abbildung:

Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberger Urkunden („Alte Sammlung”) – digital Heidelberger Urkunde 47, in: monasterium.net, URL monasterium.net/mom/DE-UBHD/HeidUrk/Heidelberger_Urkunde_47/charter (Abgerufen am 2015-09-12+02:00)

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Empfohlene Zitierweise

[Regesta Habsburgica 3] n. 110, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1315-03-17_2_0_7_0_0_110_110
(Abgerufen am 29.03.2024).