[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 8
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Ks. Ludwig überträgt in seinem und seiner Erben Namen dem festen Mann Engelmar von Villanders und seinen Erben für vergangene und zukünftige Dienste die 16 Güter, besuocht und vnbesuocht, zu ewigem Nutzen, die er von seinem verstorbenen Oheim Jakob von [St.] Michelsburg erlangt hat und von denen 11 und ein dazugehörendes cisis genanntes Gut im Gericht zu Gufidaun, zwei im Gericht Villanders und drei im Gericht Feldthurns gelegen sind, [zu rechtem Lehen] mit dem Recht, diese zu besetzen vnd entsetzen vnd ewichlichen ze niezzen, und verspricht ihnen, des lehens recht gewer ze sein, als lehens recht vnd gewonhait ist.
- Originaldatierung:
- ... geben ist ze Muenchen an sant Andres abent 1341, r.a. 28, i.a. 14.
Überlieferung/Literatur
Orig Perg. dt. im TLA Innsbruck, Urk. I Nr. 2879; Siegel fehlt, ehemals an Pressel. Auf dem linken Rand der Plika Kanzleivermerk Va. – Konzept Pap. 14. Jh., ohne Datumszeile, ebd., Urk. II 377.
Huber, Geschichte S. 153 Nr. 74. – Böhmer, RI S. 375 Nr. 3468. – Moser, Kanzleipersonal S. 119 (Schreiber K 25).
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
[RI VII] H. 8 n. 464, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1341-11-29_4_0_7_8_0_464_464
(Abgerufen am 02.12.2024).