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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 8

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Ks. Ludwig erklärt, dass Graf Friedrich von Freiburg [i. Breisgau] an dem Tag, den er ihm und der nicht erschienenen Bürgerschaft von Freiburg gesetzt hat, sich vor ihm und anderen genannten Adligen von den Anschuldigungen der Freiburger Bürger eidlich gereinigt hat, worauf er ihn für unschuldig erklärt hat.

Überlieferung/Literatur

Ergibt sich hier aus nachfolgender erneuter Vorladung der Stadt Freiburg [i. Breisgau] vor das kaiserliche Hofgericht von 1338 [nach März 5 / vor Juli 10]: Der schulthaizze .., die burgermaister .., der rat vnd .. die burger gemainlichen der stat ze Friburg suelen antwerten vor des roemischen kaiser Ludwigs hofrihter graf Fridrichen von Friburg dem jungen vf den nechsten fritag vor sant Margareten tag1, der nu schierst kvmt. Dat. anno domini Mo CCCo XXXVIIIo (Orig. Perg. dt. im TLA Innsbruck, Urk. I Nr. 9252). Orig. Perg. dt. im GLA Karlsruhe, D 244.

Dambacher, Freiburg S. 216 (aus A).

Böhmer, RI S. 326 Nr. 3065. – Reg. LdB 2 S. 108 Nr. 255.

Anmerkungen

  1. 11338 Juli 10.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 8 n. 387, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1338-03-05_1_0_7_8_0_387_387
(Abgerufen am 29.03.2024).