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[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 3

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Ks. Ludwig trifft für Rat und Bürger zu Ingolstadt eine Verfügung über den Pfennig pro Scheibe Salz, den sie zu Nutzen und Bau der Stadt verwenden sollen.

Überlieferung/Literatur

Orig. und Kopien bisher nicht aufgetaucht, ergibt sich aus: 1348 Juni 23, Markgraf Ludwig von Brandenburg bestätigt die genad, die [...] keyser Ludwig von Rom sae lig [...] dem rat vnd den burgern [...] ze Ingolstat vmb den phenig, den si von der Scheiben (salcz) an der stat nue cz vnd [...] an der baw der stat wenden [...], getan hat (Abschrift dt. im Kopialbuch aus dem Kloster Frauenzell Pap. von 1398 in der StB München, Cgm 2156 fol. 15r1. — Hübner 1 S. 63; Schneider, Handschriften S. 334. Geklammerter Text aus der Bestätigung durch Herzog Stephan II. von Bayern von 1348 August 31 ebd. fol. 15v. — Hübner 1 S. 64; Schneider, Handschriften S. 334).

Anmerkungen

  1. 1Das Ingolstädter Privilegienbuch ist spätestens im 17. Jh. in den Besitz des Klosters Frauenzell gelangt.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 3 n. 612, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1347-10-11_1_0_7_3_0_612_612
(Abgerufen am 25.04.2024).