[RI VII] Ludwig der Bayer (1314-1347) - [RI VII] H. 10

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Kg. Ludwig erlaubt Graf Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen, in den Städten Coburg, Bad Königshofen i. Grabfeld und Schmalkalden Ungeld für deren Befestigung zu erheben1.

Überlieferung/Literatur

Ergibt sich hier aus: König Ludwig vergönnet graf Bertholden von wegen befestigung etlicher s[eine]r städte, alß Coburgk, Königshofen und Schmalkalden eine steuer aufzuosezen a[nn]o 1315 (Briefregister Pap. dt. 17. Jh. im StA Coburg, LA F Nr. 7901 fol. 96v).

Orig. Perg. lat. im ThürStA Meiningen, GHA Urk. Nr. 122 (A).

Druck: MGH Const. 5 S. 262 Nr. 303 (aus A).

Reg.: Böhmer, RI S. 9 Nr. 134. – Reg.LdB 7 S. 23 Nr. 47.

Anmerkungen

  1. 1Vgl. Urkunde von 1323 Oktober 30: Graf Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen gibt mit Zustimmung seines Sohnes, Graf Heinrich VIII., seiner Stadt Coburg das ihm von Kg. Ludwig verliehene Ungeld dort zur Besserung und zum Nutzen der Stadt (Orig. Perg. lat. im StadtA Coburg, U 2 1323 X 30. Hoenn, Historia 2 S. 49; Mutzbauer, Coburg S. 1 Nr. 2).

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

[RI VII] H. 10 n. 16, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/a1cb08d1-8edc-45d3-8276-14ef758b73be
(Abgerufen am 28.03.2024).