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RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,2

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nimmt (in weitläufiger urkunde) nach dem beispiele kaiser Friedrichs II. und der könige Heinrich (VII.) und Rudolf (vgl. dessen urk. von 1273 nov. 14, RI. VI 1 n. 33) den meister und die brüder des Deutschordens, die nur den römischen könig zum vogte haben, mit ihren sämtlichen besitzungen im ganzen reiche in seinen besonderen schutz und bestätigt ihnen alle privilegien und freiheiten, die sie von früheren kaisern und königen erhalten haben. [Dat. in Bopardia, X kal. iun., ind. 6, 1293, r. 2].

Überlieferung/Literatur

2 Orr.: 1 (siegel an seidenf.) in d. bibl. Biebrich (A1); 2. (geschr. v. K 7; siegel an rotgelb. seidenf.) im deutschord.-arch. Wien (A 2). – (Feder) Unterricht von der Ballei Hessen n. 11. Brandenburgische Usurpationsgesch. 105. Pettenegg Die Urk. des Deutschordenscentralarch. in Wien 1, 184 n. 713 (reg. aus A 2). Görz Mittelrh. Reg. 4, n. 2171 (zit.). Kolb in Mitteil. d. Vereins f. Nassauische Altertumskunde 1898/9, 81 n. 1 (aus A1).

 

Verbesserungen und Zusätze:

wird, in den Nachträgen durch 1012 (*244) ersetzt.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI VI,2 n. 244, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1293-05-23_1_0_6_2_0_248_244
(Abgerufen am 29.03.2024).