RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,2
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ordnet nach dem beispiele seines Vorgängers k. Rudolf (deperdit.) an, daß alle innerhalb der mauern und gemarkungen von Wetzlar gelegenen güter, die sich im besitze irgend welcher weltlicher oder geistlicher personen befänden, der steuer- und abgabenpflicht nachzukommen hätten gleich den gütern der dort ansässigen bürger, wie dies schon in früheren zeiten herkömmlich gewesen sei. [Dat. in B., IV kal. febr., ind. 6, 1293, r. 1].
Überlieferung/Literatur
Guden Sylloge varior. diplomatar. 484 n. 7 = Wiese UB. v. Wetzlar 1, 172/3 n. 377. Görz Mittelrhein. Reg. 4, n. 2127 (reg.).
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
RI VI,2 n. 191, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1293-01-29_2_0_6_2_0_194_191
(Abgerufen am 23.04.2024).