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RI VI Rudolf I. - Heinrich VII. (1273-1313) - RI VI,1

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bestätigt den bürgern zu Freiburg im Uechtland alle privilegien, welche dieselben von seinen söhnen Albrecht und Rudolf herzogen von Oesterreich erhielten. Soloth. Wochenbl. 1827 s. 432 und (Verro) Recueil 1, 130 beide irrig zu juni 11. Zeerleder Urk. v. Bern 2, 354. Fontes rer. Bern. 3, 475 aus or. im staatsarch. Freiburg (mit 2. id. iun.). ‒ [Die urk. der herzoge Albrecht und Rudolf, von denen aber nur der letztere anwesend war, datirt von Freiburg 11. juni und hebt die unverbrüchliche treue und die opfervollen dienste der stadt hervor, Fontes rer. Bern. 3, 474; von rechten sind den herzogen verleihung und einsetzung ins schultheissenamt und das patronatsrecht der pfarre vorbehalten, was schultheiss Ulrich von Maggenberg, rat und gemeinde von Freiburg mit urk. vom 11. juni anerkannten, Lichnowsky 1, Reg. s. 172, vgl. auch Kopp Reichsgesch. 2b, 183].

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Empfohlene Zitierweise

RI VI,1 n. 2230, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1289-06-12_1_0_6_1_0_2520_2230
(Abgerufen am 29.03.2024).