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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,2,4

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Ludolf, erzbischof von Magdeburg, stirbt :an demselben tage, an dem bischof Conrad von Halberstadt aus Constantinopel in seine stadt zurückkehrte. Letzterer wird, als streitigkeiten über die wahl eines nachfolgers in Magdeburg ausbrechen, zum schiedsrichter ernannt und bezeichnet den (noch auf der schule zu Bologna weilenden) domprobst,: Albert grafen von Kefernburg, der wider willen des pabstes von könig Philipp die regalien empfängt, beim pabste von seinen untergebenen angeschuldigt wird, aber mit willen des königs (1206) nach Rom geht und hier leicht die versöhnung des pastes und das pallium erlangt. Gesta ep. Halberst, M. G. Ss. 23,121. Chron. Mont. Sereni, ib. 171. Ann. Reinhardsbr. ed. Wegele 107. ‒ Vgl. nr. 5955. 5983. S. auch Winkelmann Phil. 376. Schwemer Inn. III u. d. deutsche Kirche 102.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,2,4 n. 10678a, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1205-08-17_1_0_5_2_4_73_10678a
(Abgerufen am 29.03.2024).