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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,2,3

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empfielt allen bischöfen und prälaten in Deutschland seinen geliebten sohn magister Conrad, seinen caplan und pönitentiar, auch scholaster zu Mainz, virum utique potentem in opere et fervore, den er als kreuzprediger nach Deutschland schickt. Or. Guelf. 3,678. Horoy 3,387. ‒ Dieser bedeutende mann, welcher früher zu Paris theologie gelehrt hatte und im folgenden iahr bischof von Hildesheim wurde, hat von da an in Deutschland eine sehr wichtige rolle gespielt, bis er drei iahre nach seiner resignirung und ein iahr vor kaiser Friedrich in der stille des in einem alpengrünen thal oberhalb Heidelberg gelegenen klosters Schönau starb. Vgl. Chron. ep. Hild. ap. Pertz 9,860.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,2,3 n. 6360, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1220-02-16_1_0_5_2_3_779_6360
(Abgerufen am 25.04.2024).