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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,2,3

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bezeugt dem bischof von Paderborn (und ebenso den bischöfen von Osnabrück, Münster, Utrecht, Hildesheim, Minden, den äbten von Werden, Cornelimünster, Prüm, dem probst von Bonn, dem erzbischof von Cöln und dessen suffraganen, dem herzog von Limburg, dem Walram [von Limburg], den grafen von Flandern, Namur, Loen, Wassenberg, Hochstaden, Ahre, Sain, Eppstein, Tikenburg, Kessel, Holland, Boren [herrn von Büren], Los [= Loen?], Tekelnburg [= Tikenburg?], Berg, Vianden, Arnsberg, Acen [Altena?], dem Hermann von Lippe, dem Got[frid von Eppstein], bruder des erzbischofs von Mainz) sein wohlgefallen über dessen anhänglichkeit an den vom päbstlichen stuhl als erwählten römischen kaiser anerkannten Otto, ermahnt ihn, demselben auch ferner ohne rücksicht auf die etwa dem Philipp geleistete huldigung anzuhängen und beizustehen, und warnt ihn, wie vorsteht. Gratum gerimus ‒ (quorundam etc.) observari. Reg. Imp. 59. Westf. Urkb. 5,84 vollst. P. 1588.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,2,3 n. 5773, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1201-00-00_7_0_5_2_3_160_5773
(Abgerufen am 16.04.2024).