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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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(in castris) belehnt seinen schwager den grafen Hermann von Henneberg wegen der mühe und kosten die derselbe in seinem dienst aufgewendet mit dom zoll zu Braubach, mit einwilligung der fürsten die an dem hoftag bei Frankfurt anwesend waren, und zwar von dem centner salz zwei solidus cölnisch, vom centner frucht zwölf denare, vom fass wein welches zwei karrnlasten enthält sechs denare, und so im verhältniss von andern dingen. Z.: die erzbb. Gerh. v. Mainz u. Conrad v. Cöln welche auch mitbesiegeln; die bisch. Herrn, v. Wirzburg u. Heinr. v. Speier; die herz. Heinr. v. Brabant u. der v. Braunschweig. Joannis Spicil. 457. Gruner Opusc. 2,147. Lünig Corp. feud, 1,579. ‒ [Hiezu gab am 1 oct. 1273 herzog Johann von Sachsen einen willebrief. Joannis Spicil. 469.]

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Hägermann 400: Diktateinfluß des WA = ehem. Kanzlist Heinrichs (VII.) HA. Nach S. 165 im Or. vorhanden und von WF „verfertigt". Regest: Knipping, Reg. der EB. von Köln III. Nr. 1686 -- Dobenecker, Reg. Thuringiae III. Nr. 2043 -- Malottki 204 Nr. 112.

Zeugen:
die erzbb. Gerh. v. Mainz u. Conrad v. Cöln welche auch mitbesiegeln; die bisch. Herrn, v. Wirzburg u. Heinr. v. Speier; die herz. Heinr. v. Brabant u. der v. Braunschweig.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 5115, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1252-07-13_1_0_5_1_2_1939_5115
(Abgerufen am 29.03.2024).