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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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setzt den unwürdigen probst von Ellingen auf dessen nichterscheinen ab, und restituirt diese kirche, nach dem rath des bischofs von Wirzburg und des Heinrich landgrafen von Thüringen pfalzgrafens von Sachsen, den sein vater ihm und dem reich zum vorsorger gesetzt hat (quem augustus pater noster procuratorem nobis et imperio deputavit per Germaniam) sowie mit rath des G. von Hohenlohe, des C. von Crutheim, des C. schenken von Winterstetten und des C. von Smidfeld, seiner räthe, und einiger rechtsgelehrten, nämlich des magister Th. canonicus von Wirzburg, des magister Jo. von Durlo, des magister E. canonicus von Bamberg, auf den grund von Friedrichs II früherer schenkung (d. d. Nürnberg 8 sept. 1216) den Deutschordens brüdern. Brand. Usurpationsgesch. 105. Mon. Boic. 30a,283. Huill. 6,830.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Hartmann 46: Geschrieben von Notar Konrad von Ulm (= KA). Zinsmaier, Studien 532, 536: Verfaßt und beide Ausfertigungen geschrieben von KA. 2 Orr. in München, HStA., KS. 769. Beschreibung: Philippi 99. Zur Besiegelung der Ausfert. I s. Hartmann 111. Regest: Hohenlohisches UB. 1, 113 Nr. 194 -- Dobenecker, Reg. Thuringiae III. Nr. 1033.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4457, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1242-05-01_1_0_5_1_2_825_4457
(Abgerufen am 14.02.2025).