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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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überträgt auf bitte des burggrafen Burchard von Magdeburg den königsbann, welchen derselbe von ihm bezüglich der vogtei der güter der kirche des hl. Johannes zu Berge hatte, dieser kirche zu besitz und ausübung mit allem rechte und nutzen. Z.: Alb. erzb. v. Magdeburg, Herm. bisch. v. Wirzburg, die äbte v. Fulda u. Hersfeld, die pröbste v. Wirzburg u. Bamberg, Cracht cellerarius u. Regenard vicedominus v. Magdeburg, die gr. Hoyer v. Falkenstein, Günther v. Kevernberg, Friedr. v. Beichlingen, Herm. edler v. Lovedeburg, Alb. v. Hackeborn, Ludolf schenk, Heidenrich marschall, Bartholomeus v. Suttershusen. Forsch. zur Deutschen G. 13,624 (mit ind. 3). Geschichtsq. der Prov. Sachsen 9,61. ‒ Mit 1231, ind. 4. Vergl. oben nr. 1958 die bestätigung des kaisers. Der burggraf hatte 1221 die vogtei dem abte verkauft und dem erzbischofe von Magdeburg resignirt, der sie dann dem kloster zu eigen übertrug. Geschichtsq. der Pr. Sachsen 9,52. 53.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Verfaßt von HB. Zinsmaier, Studien 506.

Zeugen:
Alb. erzb. v. Magdeburg, Herm. bisch. v. Wirzburg, die äbte v. Fulda u. Hersfeld, die pröbste v. Wirzburg u. Bamberg, Cracht cellerarius u. Regenard vicedominus v. Magdeburg, die gr. Hoyer v. Falkenstein, Günther v. Kevernberg, Friedr. v. Beichlingen, Herm. edler v. Lovedeburg, Alb. v. Hackeborn, Ludolf schenk, Heidenrich marschall, Bartholomeus v. Suttershusen.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4211, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1231-07-17_2_0_5_1_2_480_4211
(Abgerufen am 28.03.2024).