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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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erlaubt dem grafen Otto dem iüngern von Botenlauben, welcher zugleich mit seiner ehefrau geistlich werden will, auf dessen dringende bitte und mit rath seiner fürsten und andern unterschriebenen familiaren die burg Lichtenberg verkaufen zu dürfen. Z.: H. bischof v. Wirzburg, C. abt v. St. Gallen, .. gr. v. Rineck, R. gr. v. Kastel, G. v. Büdingen, G. v. Hohenloh, H. u. H. br. v. Neiffen, E. v. Eberstal, E. truchs. v. Waldburg u. dessen sohn, C. schenk v. Winterstetten, L., L. u. H. br. v. Grindelach. Schultes Dipl. Gesch. von Henneb. 1,88. Huill. 3,429. ‒ Mit 1230, ind. 3.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Verfaßt und geschrieben von HB. Zinsmaier, Studien 505 f. Or. in Marburg, StA. Beschreibung: Philippi 95. Regest: Hohenlohisches UB. 1, 55 Nr. 89 -- Dobenecker, Reg. Thuringiae III. Nr. 129 -- Nürnberger UB. 1, 144 Nr. 235.

Zeugen:
H. bischof v. Wirzburg, C. abt v. St. Gallen, .. gr. v. Rineck, R. gr. v. Kastel, G. v. Büdingen, G. v. Hohenloh, H. u. H. br. v. Neiffen, E. v. Eberstal, E. truchs. v. Waldburg u. dessen sohn, C. schenk v. Winterstetten, L., L. u. H. br. v. Grindelach.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4167, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1230-09-23_1_0_5_1_2_430_4167
(Abgerufen am 19.04.2024).