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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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befreit die klosterbrüder zu Brumbach von allen leistungen an seine vögte schultheissen und andere amtleute, will auch nicht dass wenn er oder seine gemahlin in Wirzburg sind, sie pferde in ihre höfe aufnehmen oder sonstigen leistungen unterliegen sollen, wie denn überhaupt nichts von ihnen verlangt werden soll als dass sie seine durchreisenden boten aufnehmen. Z.: Gerl. v. Büdingen, Gotfr. v. Hohenloch, Conr. schenk v. Clingenberg, Walter schenk v. Limburg, Engelh. v. Nideck, Ludw. v. Schipf, Friedr. v. Kesselbach, Conr. v. Weinsberg, Ludolf burggr. v. Friedberg, Hertw. küchenmeister v. Rotenburg. Guden Syll. 592. Huill. 3,410. Mone Zeitschr. 11,284 ex or.

 

Verbesserungen und Zusätze:

für kl. Bronnbach.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Vorlage BF. 4015 für Kloster Schöntal fast wörtlich wiederholt. Geschrieben von fremder Hand. Zinsmaier, Studien 475. Or. in Wertheim, StA. Regest: Hohenlohisches UB. 1, 52 Nr. 77 -- Pietsch, Die Urk.-Schwäbisch-Hall 1, 7 Nr. N 20 -- Scherg, Bronnbach S. 262 Nr. 66.

Zeugen:
Gerl. v. Büdingen, Gotfr. v. Hohenloch, Conr. schenk v. Clingenberg, Walter schenk v. Limburg, Engelh. v. Nideck, Ludw. v. Schipf, Friedr. v. Kesselbach, Conr. v. Weinsberg, Ludolf burggr. v. Friedberg, Hertw. küchenmeister v. Rotenburg.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4152, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1230-04-09_2_0_5_1_2_414_4152
(Abgerufen am 16.04.2024).