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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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bekundet dass der erwählte von Lüttich vor ihm und den fürsten klagte, dass nach dem tode seines vorgängers die burggrafen und beamten alle lebensmittel in den häusern und burgen an sich genommen hätten und dass darauf durch rechtsspruch der fürsten und magnaten erkannt wurde, dass ienen das beanspruchte recht nicht zustehe, et quod super ablatis possint de spolio conveniri. Gegenwärtige beim spruche: Otto herzog v. Meran u. pfalzgr. v. Burgund, Conr. burggr. v. Nürnberg, die gr. Heinrich v. Ortenberg, Conrad v. Oetingen u. Arnold v. Hükeswagen, dann Friedr. v. Truhendingen, Gerl. v. Büdingen, Eberhard truchs. v. Waldburg, Conr. v. Smidevelt, Gerh. castellan v. Landskron, Walmarus castellan von Cosme (Cochem?). Winkelmann Acta 393.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Wahrscheinlich von HA und einem fremden Stilisten verfaßt. Zinsmaier, Studien 487. Druck: Cartulaire de S. Lambert de Liège 1, 255 Nr. 194 -- MGH. Constit. II, 411 Nr. 296. Regest: Nürnberger UB. 1, 139 Nr. 222 und S. 657.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4143, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1229-12-13_2_0_5_1_2_404_4143
(Abgerufen am 24.04.2024).