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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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gebietet den bürgern von Kamerik gemäss dem auf dem hoftage zu Wirzburg in gegenwart ihrer boten erfolgten urtheil der fürsten binnen zehn tagen dem bischof alle privilegien welche sie von seinen reichsvorfahren erhalten haben auszuliefern, und ihre glocke, den glockenthurm, berfrois geheissen, und die gemeindeverfassung (communia) welche sie den frieden nennen, abzuthun und zu zerstören. Cartular sec. 13 zu Cambrai nach Bethmann. Huill. 2,895. Le Glay Revue des Op. dipl. de Miraeus 198. ‒ [Vgl. bei den reichssachen das schreiben des capitels von Rheims vom oct. 1226, dann die urkk. des bischofs vom nov. 1227 und 1 dec. 1228.]

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Wahrscheinlich von HB verfaßt, geschrieben von fremder Hand. Zinsmaier, Studien 507, 557. Or. in Lille, Archives dép., carton 11 Nr. 296. Druck: MGH. Constit. II, 409 Nr. 293.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 4026, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1226-11-26_1_0_5_1_2_259_4026
(Abgerufen am 24.04.2024).