RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2
Sie sehen den Datensatz 161 von insgesamt 2746.
beurkundet dass mit einwilligung des erzbischofs Engelbert von Cöln und seines rathes über das lehen welches seine vorfahren von der kirche Wirzburgs trugen und auch er selbst tragen soll, zwischen ihm und dieser kirche auf genannte beiderseitige schiedsrichter compromittirt worden ist (namentlich seitens des königs auf D. markgraf von Hohenburg, G. graf von Dietz, E. truchsess von Walburg und C. schenk von Clingenberg), dass obmänner über diese die erzbischöfe von Mainz, Trier und Cöln oder auch der von Cöln mit einem der andern sein sollen, dass das schiedsgericht zu Frankfurt gehalten, und dass der zeitpunct wann in der octave des dreikönigsfestes zu Ulm bestimmt werden solle. Mon. Boic. 30a,129. Huillard 2,814. ‒ Mit ind. 13.
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Verfaßt und geschrieben von HA. Zinsmaier, Studien 482, 485. Or. in München, HStA., KS. 670. Beschreibung: Philippi 92. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 2174.
Nachträge
Empfohlene Zitierweise
RI V,1,2 n. 3946, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1224-12-04_1_0_5_1_2_161_3946
(Abgerufen am 08.02.2025).