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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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belehnt während er zu Hervord ist und seinen marsch nach der Elbe richtet, auf veranlassung des erzbischofs Engelbert von Cöln die edle frau Sophia eheliche frau des grafen Otto von Ravensberg mit der grafschaft Emsgau mit genannten höfen zöllen und müntzen und mit allen lehen, welche der genannte graf Otto von ihm und dem reich trug. Gegenwärtig waren: Engelb. erzb. v. Cöln, herz. Walrav (v. Limburg) u. Heinr. dessen sohn, Gerh. v. Wassenberg, Gerh. gr. v. Dietz, Ad. gr. v. Altena, Gotfr. gr. v. Arnsberg, Herm. vogt v. Cöln, der truchs. v. Waldburg, Gerl. v. Büdingen, Herm. v. Alfter, Herm. v. Lon, Gotschalk v. Lon, Reinold v. Ressen, Sweder v. Dingede. Kindlinger Münst. Beitr. 3,158. Niesert Beitr. 2a,420. Huillard 2,805. Westf. Urkkb. 3,107. Ostfries. Urkkb. 1,13. Kaiserurkk. der Pr. Westfalen 2,379 ex or. ‒ [Die in ungewöhnlicher form gefasste urk. ist erst nach dem tode des als felicis recordationis bezeichneten erzbischofs von Cöln, also nach 1225 nov. 7, ausgefertigt. Vergl. Beitr. zur Urkkl. 1,161. 252. 358.]

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Von kanzleifremdem Hersteller. Or. in Münster, StA., Grafschaft Ravensberg Nr. 1. Beschreibung: Philippi 92. Druck: Osnabrücker UB. 2, 140 Nr. 187.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 3939, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1224-09-20_1_0_5_1_2_150_3939
(Abgerufen am 28.03.2024).