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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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giebt den leuten von Wimpfen wegen den von ihnen geleisteten diensten aus seiner und des kaisers seines vaters gunst den wald Wollenberg zu eigen, iure illo quod vulgariter dicitur algemeine. Z.: die erzbb. v. Mainz u. Cöln, Conrad bisch. v. Metz u. Speier kaiserl. hofcanzler, Rud. pfalzgr. v. Tübingen, Dieterich (Dieph.) markgr. v. Hohenberg, die gr. Gerh. v. Dietz, Boppo v. Hennenberg, Hartm. v. Wirtenberg u. Hartm. v. Dillingen, dann Wern. truchs. v. Boland, Wolfr. v. Stein. Lünig Reichsarchiv 14,643. Pistorius Amoenit. 3,692 facs. und siegel. Huill. 2,786. ‒ Mit 1223, ind. 12.

 

Verbesserungen und Zusätze:

Der wald bei Wollenberg gehört noch ietzt zu Wimpfen und dadurch als enclave in Baden zu Hessen.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Verfaßt und geschrieben von HA (nach Facsimile). Zinsmaier, Studien 482. Or. verschollen. Beschreibung: Philippi 91. Kopie 18. Jh. in Karlsruhe, GLA., 65/1013, 148.

Zeugen:
die erzbb. v. Mainz u. Cöln, Conrad bisch. v. Metz u. Speier kaiserl. hofcanzler, Rud. pfalzgr. v. Tübingen, Dieterich (Dieph.) markgr. v. Hohenberg, die gr. Gerh. v. Dietz, Boppo v. Hennenberg, Hartm. v. Wirtenberg u. Hartm. v. Dillingen, dann Wern. truchs. v. Boland, Wolfr. v. Stein.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 3914, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1224-01-08_2_0_5_1_2_121_3914
(Abgerufen am 28.03.2024).