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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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nimmt auf bitte des probstes Walter das von weiland herzog Welf und seiner gemahlin Uda gestiftete kloster Allerheiligen im Schwarzwald mit personen und sachen in seinen königlichen schutz, und verleiht demselben das patronatrecht zu Nussbach, das hospital St. Jacob und Johann zu Urluf, und das hospital Simon und Judas. Z.: E. erzb. v. Cöln, C. bisch. v. Speier canzler, H. markgr. v. Baden, R. pfalzgr. v. Tübingen, H. v. Niffe, der gr. v. Dietz. Petrus Suevia ecclesiast. 655 (auf Friedrich II bezogen). Hugo Ann. Prem. 2,279. Huill. 2,791. Vgl. Grandidier Oeuvres 3,241 extr. ex or. ‒ Mit 1224, ind. 12. [Bei Hugo mit 1225, ind. 10. Der hier zuletzt beim könige genannte bischof Conrad von Speier starb am 24 märz dieses iahrs. Die urk. ist vor den folgenden einzureihen, weil der erzbischof von Cöln am 3 märz zu Soest in Westfalen urkundet. Seibertz Urkkb. 1,220.]

 

Verbesserungen und Zusätze:

Or. mit 1224 ind. 10 und siegel (mit et dux Suevie) in Karlsruhe.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Unter Benützung der VU. BF. 926 verfaßt und geschrieben von einem Unbekannten. Or. in Karlsruhe, GLA., KS. D 42.

Zeugen:
E. erzb. v. Cöln, C. bisch. v. Speier canzler, H. markgr. v. Baden, R. pfalzgr. v. Tübingen, H. v. Niffe, der gr. v. Dietz.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 3916, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1224-00-00_1_0_5_1_2_123_3916
(Abgerufen am 19.04.2024).