Regesta Imperii - Online Quellen zur Reichsgeschichte

Heinrich (VII). - RI V,1,2 n. 3899

1223 sept. 11, Northusin

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bestätigt dem kloster Ebrach in wörtlicher wiederholung der urk. seines vaters vom 26 feb. 1213 die schenkung des gutes Schwabach. Z.: die erzbb. S. v. Mainz u. E. v. Cöln, die bisch. v. Wirzburg Naumburg Hildesheim Merseburg u. Paderborn, L. herz. v. Baiern u. pfalzgr. am Rhein, D. markgr. v. Hohenburg, G. gr. v. Dietz, H. probst v. St. Stefan in Bamberg, Th. domscholaster v. Wirzburg. Priv. des kl. Ebrach 8. Mon. Boic. 30^a,115. Huillard 2,771. ‒ Mit 1223, ind. 12, letztere irrig statt 11 [oder wahrscheinlicher entsprechend dem brauche der sicilischen canzlei, vgl. Huill. Intr. 46; Beitr. zur Urkkl. 2,369. ‒ Auf dem orig. zu München befindet sich die nachträglich ausradirte, aber noch lesbare notiz: dom. Herbipolensis episc. precepit. Vergl. Beitr. zur Urkkl. 2,22.]

Verbesserungen und Zusätze:

Der rückseite ist das private Sig(illum) Marquardi (pfarrers von Ueberlingen, familiaris clericus und notars des königs, s. nr. 3872), eine antike gemme, aufgedrückt, s. Philippi Reichskanzlei 49, dessen erklärung der eigenthümlichen vorgänge bei dieser urk. aber doch kaum zutreffend sein möchte. Vgl. Mitth. d. oest. Inst. 6,648. Winkelmann Friedr. 1,348 a. 3. — Unter den zeugen von nr. 3906 heisst Marquard nicht: königl. schreiber, sondern notarius regis.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Unter Benützung der VU. BF. 694 für die Dispositio verfaßt und geschrieben von HA, von ihm auch Vermerk auf der Plika. Zinsmaier, Studien 482, 484, 496 f. Zur Notiz auf der Plika s. auch Bresslau, Urkundenlehre 2 (2. Aufl.), 98. Or. in München, HStA., KS. 662. Beschreibung: Philippi 91. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 2080.

Zeugen:

die erzbb. S. v. Mainz u. E. v. Cöln, die bisch. v. Wirzburg Naumburg Hildesheim Merseburg u. Paderborn, L. herz. v. Baiern u. pfalzgr. am Rhein, D. markgr. v. Hohenburg, G. gr. v. Dietz, H. probst v. St. Stefan in Bamberg, Th. domscholaster v. Wirzburg.