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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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bestätigt (in wiederholung theils der urk. Friedrichs I vom 22 ian. 1179, theils Friedrichs II vom 21 iuni 1215) dem kloster Roth das vorrecht keinen vogt zu haben sondern vielmehr mit allem zugehör unmittelbar im königlichen schutz zu stehen, und genehmigt zum voraus die vermächtnisse, welche königliche dienstleute und kaufleute demselben zuwenden möchten. Z.: Marquard schreiber (scriba) des königs, Cunr. schenk v. Winterstetten, Burc. v. Hohenburg, Ulr. v. Hagenau, Walter amman (minister) v. Ulm, Heinr. amman v. Memmingen, Hermann amman v. Schongau. Ex orig. in Stuttgart. Huill. 2,143. Stadelhofer Hist. Coll. Roth. 1,129. Wirtemb. Urkkb. 3,143. Unvollständ. Pressel Ulm. Urkkb. 1,43. ‒ Mit 1223, ind. 11. Schreibart und schriftzüge werden im Wirtemb. Urkkb. als verdächtig bezeichnet.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Benützung der VU. St. 4272 und BF. 807. Geschrieben von unbekannter Hand. Or. in Stuttgart, HStA., KS. 45. Beschreibung: Philippi 90.

Zeugen:
Marquard schreiber (scriba) des königs, Cunr. schenk v. Winterstetten, Burc. v. Hohenburg, Ulr. v. Hagenau, Walter amman (minister) v. Ulm, Heinr. amman v. Memmingen, Hermann amman v. Schongau.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 3887, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1223-02-15_1_0_5_1_2_89_3887
(Abgerufen am 28.03.2024).