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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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beurkundet den auf bitte Gebhards erwählten von Passau vor ihm ergangenen rechtsspruch: dass kein bischof ohne einwilligung seines capitels und seiner dienstmannen von den einkünften der zu seinem hochstift gehörigen hofmarken etwas veräussern oder zu lehen geben könne oder solle, und dass dergleichen, wo es etwa vorgekommen, ungültig sei. Gegenwärtig: Sifr. erzb. v. Mainz, Chunr. bisch. v. Metz u. Speier hofcanzler, Otto bisch. v. Wirzburg, Heinrich bischof v. Worms, Ludwig graf v. Wirtenberg. Mon. Boic. 31a,512. Mon. Germ. 4,248. Huillard 2,729.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Verfaßt von demselben Notar des Passauer Bischofs wie BF. 3866. Druck: MGH. Constit. II, 391 Nr. 277.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 3867, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1222-03-13_1_0_5_1_2_63_3867
(Abgerufen am 28.03.2024).