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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,2

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[Hoftag in der spätem zeit des iahrs ist anzunehmen nach dem] schreiben, worin S. erzbischof von Mainz und die bischöfe von Worms Halberstadt Augsburg Chur und Verden kürzlich zu Mainz in einem concil vereinigt (in sancto concilio Moguntino nuper congregati) den kaiser ersuchen, die zwischen ihm und der strassburger kirche durch die äbte von Murbach und Neuburg und den grafen Sigbert von Werd des kaisers beauftragte, so wie durch den canzler und den schultheiss von Hagenau verhandelte, und a domino rege filio vestro una cum principibus Herbipoli collectis gut geheissene sühne um gottes und des friedens willen genehmigen zu wollen. Abschriftlich von Grandidier in meinem besitz. Grandidier Oeuvres 3,304. ‒ [Von B. unter den reichssachen zu ende 1226 eingereiht mit rücksicht auf die bestätigungsurk. des königs aus Wirzburg 1226 nov. 28. Aber die beurkundung der sühne durch die genannten kaiserlichen delegirten, vom canzler mitbesiegelt, datirt vom 25 aug. 1221; vgl. reichss. Sie konnte 1226 um so weniger mehr in frage kommen, als sie inzwischen durch neuere abmachungen ihren werth verloren hatte; vgl. unten zu 1223 mai 5 und 1224 iuli. Ueberdies heisst in der adresse der kaiser noch nicht könig von Jerusalem.]

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

= 10881. Von unbekanntem Hersteller. Or. in Straßburg, Archives dép., G Nr. 38. Beschreibung: Philippi 90. Regest: Hessel-Krebs, Reg. der Bischöfe von Straßburg Nr. 868--870 -- Quellenwerk 1,31 Nr. 277.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,2 n. 3862, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1221-00-00_1_0_5_1_2_58_3862
(Abgerufen am 19.04.2024).