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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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nimmt die ritter und alle bürger (cives) und bewohner der stadt Oppenheim wegen ihrer treue und dienstwilligkeit mit ihren familien und gütern so wie überhaupt die stadt Oppenheim mit allem zugehör in seinen besondern schutz, verleiht den dortigen rittern abgabenfreiheit auf ewige zeiten, den übrigen bürgern aber auf zehn iahre, damit sie beiderseitig um so mehr auf die befestigung der stadt bedacht nehmen, erlaubt ihnen iährlich neun tage vor und nach martini eine messe zu halten, bestätigt ihnen die vom erzbischof Engelbert festgestellte bannmeile (positionem terminorum qui vulgari ydiomate vocantur banmile). Z.: die erzb. A. v. Magdeburg, H. v. Mailand und L. v. Reggio, die bisch. C. v. Hildesheim, Heinr. v. Worms, v. Chur, E. v. Zeitz, L. landgr. v. Thüringen, die herz. A. v. Sachsen u. R. v. Spoleto, gr. Meinh. v. Görz u. Rich. cämmerer. Ex or. in Darmstadt. Huill. 2,623. Franck Gesch. von Oppenheim 229.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Or. in Darmstadt, StA. Beschreibung: Philippi 81. Regest: Cod. dipl. Saxoniae I. 3, 258 Nr. 365 -- Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 2327 -- Wiesflecker, Reg. der Grafen von Görz Nr. 416.

Zeugen:
die erzb. A. v. Magdeburg, H. v. Mailand und L. v. Reggio, die bisch. C. v. Hildesheim, Heinr. v. Worms, v. Chur, E. v. Zeitz, L. landgr. v. Thüringen, die herz. A. v. Sachsen u. R. v. Spoleto, gr. Meinh. v. Görz u. Rich. cämmerer.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 1635, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1226-06-00_6_0_5_1_1_2367_1635
(Abgerufen am 19.04.2024).