RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1
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giebt dem Reinhard von Lautern wegen seiner dienste das patronatrecht in Ramstein und den zugehörigen tochterkirchen zu erblehen. Aus dem or. in Coblenz. Remling Gesch. der Klöster Rheinbaierns 2,387. Mon. Boic. 31a,484. Huill. 1,384. Hennes Cod. dipl. 2,4. ‒ Mit 1214 und ind. 3. Reinhard von Hoheneck war schultheiss von Kaiserslautern.
Verbesserungen und Zusätze (1983):
Verfaßt und geschrieben von FC. Zinsmaier, Untersuchungen 396 f. Or. in München, HStA., KS. 904 a. Druck: D. Häberle, Das Reichsland bei Kaiserslautern. 1907. S. 149. Beilage Nr. 6. Zur Datierung: R. Fendler, Schenkungsurk. des K. Friedrich II. an Reinhard von Lautern, in: Pfälzer Heimat 13 (1962), 89--91 mit Übers.
Nachträge
Nachträge (1)
Nachtrag von Eberhard Holtz, eingereicht am 21.10.2015.
Druck: UB Kaiserslautern 1 n. 227
Empfohlene Zitierweise
RI V,1,1 n. 802, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1215-06-02_1_0_5_1_1_1405_802
(Abgerufen am 08.02.2025).