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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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nimmt nach dem vorgange seines grossvaters des kaiser Friedrich (1157 nov. 25) auf bitten der dortigen canoniker die kirche zu Romans mit allen ihren besitzungen in seinen schutz und gestattet ihr ein brückengeld in angegebenem betrage und dass niemand sonst zu Romans ein pedagium erheben soll, salva iustitia imperiali et ecclesiae Viennensis. Z.: Theodr. erzb. v. Trier, Heinr. bisch. v. Strassburg, Walt. erw. v. Basel, Otto herz. v. Meran, Rud. gr. v. Habsburg, Ans. v. Justingen. Ego Conradus etc. Giraud L'abbaye de S. Barnard 1b,322.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Unter Benützung der VU. D. Friedrich I. 197 für Arenga und Schluß von einem Unbekannten verfaßt. Druck: Winkelmann, Acta imp. 1, 103 Nr. 122 nach einem Druck 19. Jh. Regest: Steinacker, Reg. Habsburgica Nr. 109 -- Chevalier, Regeste dauphinois Nr. 6292 -- Hessel-Krebs, Reg. der Bischöfe von Straßburg Nr. 810.

Zeugen:
Theodr. erzb. v. Trier, Heinr. bisch. v. Strassburg, Walt. erw. v. Basel, Otto herz. v. Meran, Rud. gr. v. Habsburg, Ans. v. Justingen.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 766, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1214-11-25_1_0_5_1_1_1363_766
(Abgerufen am 29.03.2024).