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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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nimmt auf bitte des abtes Berthold seines blutsverwandten das kloster Tennenbach mit hörigen und besitzungen in seinen besondern schutz, bestätigt ihm das von den Hospitalitern erworbene gut Mundingen und alles was dasselbe von seinen ministerialen und leuten aus reichsgut oder aus seinem erbgute ertauscht, geschenkt oder verkauft erhielt. Z.: H. bisch. v. Strassburg, die gr. Alb. v. Eberstein, Sigebert v. Werd und B. v. Sulz, Heinr. v. Kunigsberg, B. v. Burgelon, Eberh. schenk v. Tanne, Conrad v. Tanne. Marian Austria sacra 1b,301 unvollst. Huill. 1,294 vollst. Vgl. wegen dem datum Schöpflin Hist. ZarBad. 1,226. ‒ Mit 1214, ind. 2, reg. 2.

 

Verbesserungen und Zusätze:

Or. Karlsruhe s. Zeitschr. d. Oberrheins 40, 64.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Walter 124: Von HJ = FD geschrieben. Zinsmaier, Untersuchungen 407, 413: Unter weitgehender Benützung der VU. BF. 622 verfaßt und geschrieben von FD. Siegel heute höchst wahrscheinlich an BF. 170, Urk. Phil. 57. Or. in Karlsruhe, GLA., KS. D 15. Beschreibung: Philippi 70. Regest: Hessel-Krebs, Reg. der Bischöfe von Straßburg Nr. 799.

Zeugen:
H. bisch. v. Strassburg, die gr. Alb. v. Eberstein, Sigebert v. Werd und B. v. Sulz, Heinr. v. Kunigsberg, B. v. Burgelon, Eberh. schenk v. Tanne, Conrad v. Tanne.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 725, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1214-03-12_1_0_5_1_1_1304_725
(Abgerufen am 28.03.2024).