RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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beurkundet dass in seiner gegenwart ein streit zwischen Eberhard erzb. von Salzburg und Heinrich grafen von Lechsgemünd beigelegt wurde, in dessen gemässheit der erzbischof dem grafen 2850 mark in der stadt Regensburg in die hand des canzlers (des dortigen bischofs Conrad) in genannten terminen zahlen soll, wofür er (der könig) selbst bürgschaft leistet, und was auch von dem erzb. und genannten dessen dienstmannen beschworen worden. Z.: der bisch. v. Speier, Bernh. herz. v. Anhalt (d. h. Sachsen), der markgr. v. Meissen, gr. Alb. v. Wernigerode, der burggr. v. Magdeburg, gr. Bed. v. Dornburg, der marsch. v. Chalindin, truchs. v. Waldburg, schenk v. Schipf, cämmerer v. Ravensburg, Heinr. v. Schmalneck, Friedr. v. Waldburg, der küchenmeister v. Rotenburg, der marsch. des herz. Bernhard, Conr. v. Wisint, Heinr. Tunzo. Mon. Boic. 29a,537. Ried Cod. 1,295. ‒ Wegen der zeit vergl. vorher.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Walter 175: Geschrieben von PhC. Zinsmaier, Urk. Phil. 52 f. Vom gleichen Hersteller (Regensburger?) wie BF. 119 und 163. Or. in München, HStA., KS. 590. Druck: Mon. hist. duc. Carinthiae 4,41 Nr. 1610 -- Salzburger UB. 3, 98 Nr. 608. Regest: Cod. dipl. Saxoniae I. 3, 92 Nr. 114.

Zeugen:
der bisch. v. Speier, Bernh. herz. v. Anhalt (d. h. Sachsen), der markgr. v. Meissen, gr. Alb. v. Wernigerode, der burggr. v. Magdeburg, gr. Bed. v. Dornburg, der marsch. v. Chalindin, truchs. v. Waldburg, schenk v. Schipf, cämmerer v. Ravensburg, Heinr. v. Schmalneck, Friedr. v. Waldburg, der küchenmeister v. Rotenburg, der marsch. des herz. Bernhard, Conr. v. Wisint, Heinr. Tunzo.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 164, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1207-00-00_2_0_5_1_1_321_164
(Abgerufen am 29.03.2024).