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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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beurkundet was bei der mit seinen brüdern vorgenommenen erbtheilung von den mit der theilung beauftragten fürsten und dienstmannen seinem bruder Wilhelm zugefallen ist, namentlich Lüneburg Blankenburg Regenstein u. s. w. Z.: Bernh. bisch. v. Paderborn, Hartbert u. s. w., wie vorher, mit einigen versetzungen und zufügung des Hartwig v. Willestorp an drittletzter stelle. Or. Guelf. 3,853. ‒ Die beurkundung über Ottos theil welcher insbesondere Braunschweig den Harz und die güter in Thüringen erhielt ausgestellt vor denselben zeugen durch Heinrich herzog von Sachsen steht: Lünig Reichsarchiv 8,122 und 9,251. Or. Guelf. 3,627 mit facs. und siegel. Mader Antiq. Brunsvic. ed. II. 242. ‒ Wegen der abgränzung der theile vgl. Böttger in der Zeitschr. für Niedersachsen 1860 s. 70 ff.

 

Verbesserungen und Zusätze:

Erbtheilung mit seinem bruder Wilhelm. [Schaten Ann. Paderbr. zu 1203.] — Mit 1203 ind. 5 regn. 4. Von Wilhelm mitbesiegelt. — Die urk. des pfalzgrafen Heinrich siehe nr. 10658.

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Regest: UB. des Hochstifts Hildesheim 1, 549 Nr. 572.

Zeugen:
Bernh. bisch. v. Paderborn, Hartbert u. s. w.,

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 223, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1202-00-00_2_0_5_1_1_462_223
(Abgerufen am 28.03.2024).