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RI V Jüngere Staufer (1198-1272) - RI V,1,1

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bestätigt der kirche zu Altenburg das derselben mit seiner erlaubniss durch ihren probst Gerhard von burggraf Friedrich von Nürnberg erkaufte bisher zu dessen reichslehen zu Nürnberg gehörige gut in Lipena, nachdem solches der genannte burggraf zu diesem zwecke resignirt hatte. Z.: Conr. hofcanzler, Gard. bisch. v. Halberstadt, Otto bisch. v. Freisingen, Dipold landgr. v. Leuchtenberg, Helvricus kön. notar, Cunr. v. Turndorf, Heinr. truchs. v. Walpurg. Schumacher Nachr. 6,52. Stillfried Mon. Zoll. 1,26. Der letztere abdruck soll zwar aus dem or. sein, ist aber auch unbefriedigend. Korrespondenzblatt des Gesammtvereins 1868 s. 18 ex or. ‒ Mit 1199 und ind. 3. Der ausstellort Oelsniz liegt etwa zehn stunden nordwestlich von Eger.

 

Verbesserungen und Zusätze (1983):

Verfaßt und geschrieben von PhD. Zinsmaier, Urk. Phil. 39. Bei Walter 171 = PhB. Or. in Altenburg, StA. Druck: Altenburger UB. 34 Nr. 45. Regest: Dobenecker, Reg. Thuringiae II. Nr. 1164 — Nürnberger UB. 1, 72 Nr. 103.

Zeugen:
Conr. hofcanzler, Gard. bisch. v. Halberstadt, Otto bisch. v. Freisingen, Dipold landgr. v. Leuchtenberg, Helvricus kön. notar, Cunr. v. Turndorf, Heinr. truchs. v. Walpurg.

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Empfohlene Zitierweise

RI V,1,1 n. 37, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1200-02-18_1_0_5_1_1_108_37
(Abgerufen am 20.04.2024).