RI IV Lothar III. und ältere Staufer (1125-1197) - RI IV,1,1

Sie sehen den Datensatz 1 von insgesamt 673.

Lothar wird wenige Tage, bevor sein Vater Graf Gebhard, Sohn des Grafen Bernhard und der Ida von Querfurt, in der Schlacht bei Homburg an der Unstrut ums Leben kommt (1075 Juni 9), geboren. Seine Mutter ist Hedwig von Formbach, Tochter des Friedrich von Formbach und der Gertrud "von Haldensleben".

Überlieferung/Literatur

Ann. S. Disib. zu 1075, MGH SS 17 S. 7: ... ad introitum Turingiae, iuxta fluvium, qui dicitur Unstruth ..., interiit ... comes Gevehardus, pater Lutgeri, qui postmodum imperium assumpsit, qui etiam paucis diebus ante hoc praelium natus fuit. Occidit quoque illo die de exercitu regis Ernestus marchio cum aliis multis ... Hoc bellum consummatum est V. idus iunii. Brunos Buch vom Sachsenkrieg c. 46, hg. H.-E. Lohmann (MGH Deutsches Mittelalter. Kritische Studientexte 2) 1937 S. 45: Nam cum nostris ex partibus ex summis principibus Gevehardus comes, ex mediis vero Folcmarus et Suidgerus cecidissent ... Hoc proelium primum factum est anno Domini MLXXV, (V.) idus iunii, feria III. Otto v. Freising, Chron. VI, 24, MGH SSrerGerm 45 S. 304: Ceciderunt in hoc conflictu Gebihardus Lotharii, qui postmodum rex fuit, pater et Ernustus marchio, Alberti, cuius supra mentio habita est, filius, et alii innumerabiles. Lüneburger Nekrolog, hg. A. Ch. Wedekind, Noten zu einigen Geschichtschreibern des deutschen Mittelalters 3, 1833 S. 43: V. id. iun. Geuehardus comes et occisus; MGH Libri mem. N.S. 2 S. 31. Lampert v. Hersfeld, Ann. zu 1075, MGH SSrerGerm 38 S. 219: ... haud procul ab Hoenburg. - Lothars Querfurter Vorfahren: Ann. Saxo zu 1009, MGH SS 6 S. 658: Gebehardus genuit Burchardum et Idam, Burchardus genuit Gevehardum, patrem Conradi archiepiscopi Magadaburgensis; Ida peperit Gebehardum, patrem Lotharii inperatoris. Ebenda, zu 1106 S. 745: Ducatum Saxonie post Magnum ducem suscepit Lotharius sive Liuderus comes de Suplingeburch, ortus ex cognatione sancti Brunonis, qui cognominabatur Bonifacius ... Ida peperit Gebehardum, patrem Lotharii sive Liuderi ducis, postea inperatoris. Fundacio ecclesie collegiatae Quernfurtensis c. 4, hg. H. Holstein, Zur Geschichte des Collegiatstifts B. Mariae Virginis et S. Brunonis zu Querfurt, in: ZHarzV 4 (1871) S. 78-85, hier S. 80; hg. Helmut Lötzke, Die Burggrafen von Magdeburg aus dem Querfurter Hause. Diss. phil. Greifswald 1950 (Masch.) S. 283f.: Hic (sc. Gebhard I. von Querfurt) inter ceteras, quas in diversis locis filias viris magnificis nuptui tradidit, cuidam principi de Brunswich unam (sc. Ida) desponsavit, que postea Luderi imperatoris avia facta fuit. - Zu Lothars Mutter Hedwig von Formbach, ihren Formbacher und Haldenslebener Vorfahren sowie zu ihren Nachkommen aus ihrer zweiten Ehe mit Herzog Dietrich von Oberlothringen: Sächs. Weltchronik Rez. C c. 237, hg. L. Weiland, MGH Dt. Chron. 2, 1877 S. 199: We willet hir nu rekenen, we sine (sc. Lothars) alderen weren ... Dideric gewan Bernarde, de was vader Bennen; Benne gewan Diderike, den hertogen unde marcgreven, de was vader Bernardes; de wan marcgreven Bernarde; dese gewan marcgreven Willehelme unde greven Conrade unde ene dochter Odam unde enen Otten, des můder was van Ruzen ... Greve Conrad gewan ene Gertrude, de nam to wive Frideric van Beieren van Vorenbach unde gewan ere Hadewige; diu nam greven Geveharde van Suplingeburch; de gewan greven Ludere ere Lotharium; darna ward he hertoge, to jungest ward he keisere. Darna worden se wrocht an deme senede to Halverstat, dat se sibbe weren. Dat dede marcgreve Frideric, de was broder bischop Albrechtes van Bremen. Aldar versworen se sic beide. Darna nicht lange tit wolde siu riden mit erer můder: uppe deme wege so grep se greve Gevehard mit gewalt unde wan se aver to wive unde ne achtede nicht der ede noch des bannes, de ene ben de ander bischop Burchard van Halverstat. Also ward he vermensamet unde verlos darna sin lif jamerlike. He ward geslagen bi der Unstrote bi Hamburch. Na sime dode nam diu selve Hadewig hertogen Diderike van deme Westerlande; bi deme gewan siu hertogen Symonne unde twe dochtere; de andere nam greve Florencius van Hollant, de het Gerdrut; diu ander het Oda, diu nam greven Segeharde van Beieren ... Gerdruth, Hadewige můder, na eres ersten mannes dode nam hertogen Ordolve van Luneburch; bi deme gewan siu Bernarde, de vel van enem perede unde starf untitlikes dodes. Greve Luder unde hertoge, greven Gevehardes sone, nam greven Heinrikes dochter des Vetten unde der grevinne Gerdrude, diu het Rikeza, unde gewan bi eme ene dochter Gerdrude, diu nam hertogen Heinrike van Beieren, hertogen Welphes broder, unde gewan van ime hertogen Heinrike den Lewen. Genealogia comitum Neuburgensium sive Formbacensium, MGH SS 24 S. 77: Fridericus, senioris Tiemonis filius, cum in curia regis moraretur, neptem ipsius regis Gertrudem nomine clam accipiens coniugem, aufugit, et postea rediens gratiam imperatoris recepit, sed cum rediret, optimates regis eum insequentes pro eadem iniuria interfecerunt, cum unam tantum filiam Hadewic nuncupatam ex eadem Gertrude genuisset; que Hadewic mater fuit Lotharii regis et Ite comitisse de Purchausen. Huius autem Friderici corpus Fornpach delatum et ante ecclesiam sancte Marie cum reliquis fratribus suis sepultum est. Nota Formbacensis ex cod. saec. XV, in: UB des Landes ob der Enns 1 S. 778: Item Fridericus, pater Hedwigis, matris Lotharii regis, occisus, huc videlicet ad Fornbach eciam locatus est ad ceteros. - Lothars Haldenslebener Großmutter Gertrud erwähnt auch der Ann. Saxo zu 1116, MGH SS 6 S. 754: Gertrudis ductrix, avia Liuderi ducis, obiit. Reg.: Vogt, Herzogtum S. 148 Nr. 1.

Kommentar

Lothars Vater Gebhard und sein Großvater Bernhard werden zum Jahre 1063 in einem Halberstädter Komitat als Grafen genannt (DH.IV. 108: Bernhardi sive filii eius Gebehardi comitum) sowie 1069 in einem Hildesheimer Komitat (DH.IV. 218: comitatum, quem Iso et eius antecessores scilicet Cristianus et Bernhardus comites ... habuerunt in pagis Valon et Hardegan situm cum sculdaciis, quas Saxones sculdidum vocant, quę sunt in comitatu Gebehardi comitis). Lothars Großvater Bernhard begegnet als Graf in DH.III. 107 (1043), 281 (1052), DH.IV. 32 (1058) und 85 (1062), vgl. VOGT, Herzogtum S. 32f., 136-138, dem die Entdeckung von Gebhards Vater verdankt wird. Bernhard muß der von der Querfurter Fundatio gemeinte princeps de Brunswich, also der Gemahl der Ida von Querfurt, gewesen sein, vgl. VOGT, S. 142 Anm. 37, wobei Braunschweig aus der Perspektive der Entstehungszeit der Fundatio - nach 1197/98, eher nach 1235, vgl. LÖTZKE, a.a.O. S. 280 - als Zubenennung gewählt worden sein wird. Über Bernhard vgl. R. WENSKUS, Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel (AbhhAkad.Göttingen 3. Folge Nr. 93) 1976 S. 208, wonach dieser in die billingische Tradition der Unwan-Sippe gehört, die bis in die Karolingerzeit zurückzuverfolgen ist. Ein Bruder Gebhards war der 1090 gewählte, aber vor der Weihe gestorbene Bischof Thietmar (II.) von Halberstadt (Ann. Saxo zu 1100, S. 733: alter Thietmarus, patruus scilicet Lotharii inperatoris. Gesta ep. Halberstad., MGH SS 23 S. 101), vgl. BERNHARDI, Lothar S. 815, J. FRITSCH, Die Besetzung des Halberstädter Bistums in den vier ersten Jahrhunderten seines Bestehens. Diss. phil. Halle-Wittenberg 1913 S. 36-42, FENSKE, Adelsopposition, 1977 S. 136f. mit Anm. 205. Als Onkel Gebhards und Bruder von Lothars Großvater Bernhard gilt Bischof Ricbert von Verden, vgl. TH. VOGTHERR, Die Herkunft Bischof Richberts von Verden (1060-1076/84), in: StaderJb NF 79 (1989) S. 45-50. - Über die Herrschaftsstellung von Lothars väterlichen Vorfahren im halberstädtischen Harz- und Derlingau vgl. VOGT, a.a.O. - Süpplingenburg (nordwestl. Helmstedt) erscheint als Zubenennung für Lothar erstmals beim Annalista Saxo, a.a.O., beziehungsweise in den Ann. Hild. zu 1106, MGH SSrerGerm 8 S. 60, vgl. Reg. 6. Über das dort wohl von Lothar fundierte Kollegiatstift vgl. PETKE, Lothar S. 85f., und - sehr hypothetisch - F. BERNDT, Die Stiftskirche und spätere Ordenskirche der Tempelritter auf der Stammburg Kaiser Lothars von Süpplingenburg, in: BraunschweigischesJb 63 (1982) S. 31-48. Ob der Ort ehemals Süpplingenburger oder Haldenslebener Gut war, ist offen, vgl. W. PETKE, Zur Herzogserhebung Lothars von Süpplingenburg im Jahre 1106, in: DA 46 (1990) S. 81 mit Anm. 120. Über Süpplingenburg vgl. auch H. KLEINAU, Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, 1967-1968 S. 609f. Nr. 2011, 4d: "... Lothar ... wurde nach ihr (sc. der Burg S.) benannt, und zwar nicht in der im Schrifttum immer wiederkehrenden Form 'Suplinburg' ... Es wäre zu wünschen, daß mit Rücksicht hierauf endlich den Quellen der Vorzug gegenüber Historikern des 19. Jhs gegeben würde und die Süpplingenburger in ihrer Benennung nach dem Stammsitz künftig nicht anders behandelt würden als zB die Hohenzollern." - In der immer noch nützlichen genealogischen Übersicht von BERNHARDI, Lothar S. 807ff., sowie von F. CURSCHMANN, Wann wurde Lothar von Supplinburg geboren?, in: ZHistVNieders 1920 S. 88, und F. CURSCHMANN , Zwei Ahnentafeln. Ahnentafeln Friedrichs I. und Heinrichs des Löwen zu 64 Ahnen (Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte e. V. 27) 1921 S. 65, 68, fehlt insbesondere Lothars Großvater Bernhard. - Über die Querfurter vgl. LÖTZKE, a.a.O., FENSKE, a.a.O. S. 298ff., 316ff. Das Demonstrativpronomen hic, mit dem oben das Zitat aus der Querfurter Fundatio einsetzt, ist dem Kontext zufolge auf den unmittelbar vorher genannten Burchard zu beziehen. Tatsächlich ist aber wohl der in der Fundatio vor Burchard erwähnte Gebhard (I.) gemeint, vgl. BERNHARDI, Lothar S. 808, LÖTZKE, a.a.O. S. 18, FENSKE, a.a.O. S. 302, 375. - Zu den Formbachern vgl. F. TYROLLER, Genealogie des altbayerischen Adels im Hochmittelalter, in: WILHELM WEGENER (Hg.), Genealogische Tafeln zur mitteleuropäischen Geschichte, 1962-1969 S. 136ff., 140 Nr. 21, F. JUNGMANN-STADLER, Beiträge zur Genealogie und Besitzgeschichte der Formbacher, in: ZBayerLdG 41 (1978) S. 369-385, DIES., Hedwig von Windberg, in: ZBayerLdG 46 (1983) S. 235-300, bes. S. 245 mit Anm. 38, S. 254. Das von BERNHARDI, Lothar S. 810, für Hedwigs Vater Friedrich angegebene Todesjahr 1059 ist zu streichen. Die betreffende Überlieferung lautet richtig gelesen 1159 und spricht von Ekbert von Formbach († 1158 vor Mailand), vgl. CURSCHMANN, Lothar S. 90 Anm. 34. - Die Darlegungen von H.C. FAUSSNER, Die Rechtsgrundlagen des passiven Königswahlrechtes in ottonisch-salischer Zeit, in: Festschr. LOUIS CARLEN zum 60. Geburtstag, hg. L.C. MORSAK/ M. ESCHER, Zürich 1989 S. 142-144, über "die geblütsmässige Voraussetzung" Lothars für die Wahl zum Herzog und König beruhen auf der willkürlichen Verwerfung der Nachricht von c. 237 der Rez. C der Sächs. Weltchronik, daß Lothars Mutter Hedwig der ersten Ehe der Gertrud (von Haldensleben) mit dem Grafen Friedrich von Formbach entstamme. Mit der Begründung, daß c. 270 der Weltchron. in den Rez. A und B Fehler enthält, behauptet FAUSSNER, S. 146, gegen c. 237 der Rez. C, daß Hedwig vielmehr Nachkomme aus der Zweitehe der Gertrud mit dem Billunger Ordulf sei; so auch FAUSSNER , Die Thronerhebung des deutschen Königs im Hochmittelalter und die Entstehung des Kurfürstenkollegiums, in: ZRG GA 108 (1991) S. 60 (Stammtafel). - Zu Lothars Formbacher Verwandtschaft vgl. auch Reg. 480. - Über die Haldenslebener, deren Zubenennung erstmals im zwischen 1269 und 1277 entstandenen Chronicae Principum Brunsvicensium fragmentum c. 4, erwähnt wird, MGH SS 30, 1 S. 23: Domina Gerthrudis ... genuit Rikinzam, que tradita est Ludero, qui fuerat filius comitis Gevehardi de Suppelingeburch et erat homo potens et industrius; ad quem devoluta est tota hereditas nobilium de Haldesleve morientibus Bernardo comite et filio eius Bernardo..., vgl. R. SCHÖLKOPF, Die Sächsischen Grafen (919-1024), 1957 S. 93-98, H. LUDAT, An Elbe und Oder um das Jahr 1000, 1971 S. 24, 54-56. Zur Bezeichnung von Lothars Haldenslebener Großmutter Gertrud als neptis regis durch die Formbacher Überlieferung vgl. A. WOLF, Königskandidatur und Königsverwandtschaft, in: DA 47 (1991) S. 109-111, wonach Gertrud über Ludolf von Braunschweig eine Nichte Kaiser Heinrichs III. gewesen sei. - Durch die zweite Eheschließung seiner Mutter Hedwig mit Herzog Dietrich II. von Oberlothringen hatte Lothar den Herzog Simon von Oberlothringen († 1139) zum Halbbruder und als Halbschwestern die Gräfin Gertrud-Petronilla von Holland sowie Ida, die Gemahlin Sieghards von Burghausen. - Die Angabe des Disibodenberger Annalisten, daß Lothar 1075 wenige Tage vor dem Tod seines Vaters - vgl. MEYER VON KNONAU, Jahrbücher 2 S. 499-504, 880-882 - geboren worden sei, zieht BERNHARDI, Lothar S. 811, in Zweifel, weil Lothar dann im Jahre 1088 wohl nicht, wie Albert von Stade behauptet - Ann. Stadenses zu 1089, MGH SS 16 S. 316: captus est (sc. Erzbischof Liemar von Bremen) a comite Ludero, qui postea regnavit; vgl. auch die Bremer Annalen zu 1089, MGH SS 17 S. 855: captus est a Ludero postea imperatore; dagegen das Chronicon Monasterii Rosenfeldensis seu Hassefeldensis, in: Monumenta inedita rerum Germanicarum praecipue Bremensium, hg. JOHANN VOGT, tom. 1 Stück 2, Bremen 1741 S. 131f.: Qui à comite Ludero postea captus est in expeditione regis Heinrici et pro sua redemtione dedit advocatiam Bremae et trecentas marcas argenti, et tia restitutus est episcopatui suo. His expeditis ad historiam revertamur -, im Alter von nur 13 oder 14 Jahren den Erzbischof Liemar hätte gefangen nehmen können. Doch ist die Identität dieses zu 1088 genannten Grafen Luder mit Lothar von Süpplingenburg gegen Albert von Stade sehr unsicher. Zur Kritik Alberts und der Bremer Annalen vgl. HUCKE, Stade S. 144f., 205ff. Vgl. auch CURSCHMANN, Lothar S. 93f. - Der Versuch von K. REINECKE, Studien zur Vogtei- und Territorialentwicklung im Erzbistum Bremen (937-1184) (Einzelschriften des Stader Geschichts- und Heimatvereins 23) 1971 S. 88-96, mit Albert von Stade Lothar zum Vogt in Bremen zu machen, überzeugt nicht, da dabei wohl zu Unrecht die Überlieferung des Stader Hausklosters Harsefeld zu gering veranschlagt wird. Jedenfalls dachte der Harsefelder Kompilator an einen Stader Grafen Luder und nicht an Lothar, den er in der vorangehenden Stiftergenealogie von Harsefeld auch schon erwähnt hatte (S. 126): Tandem domina Rickence ... sola possedit hereditatem, quam duxit Lotharius... , beziehungsweise ... in expeditione Lotharii apud Barim in Apulia. Vgl. zur Bremer Vogtei auch K. JORDAN, Heinrich der Löwe und Bremen, in: Stadt und Land in der Geschichte des Ostseeraums. Festschr. WILHELM KOPPE, hg. K. FRIEDLAND (1973) S. 12-14, H.-J. SCHULZE, Die Umwandlung des Stifts Harsefeld zu einem Benediktinerkloster und das Vordringen der Klosterreform in Sachsen bis zum Jahre 1100, in: Beiträge zur niedersächsischen Landesgeschichte. Zum 65. Geburtstag von H. PATZE, hg. D. BROSIUS/ M. LAST, 1984 S. 99, M. LAST, Die Gründung des Prämonstratenserstiftes St. Georg zu Stade - auch ein Beitrag zur Geschichte Norberts von Xanten, in: BremischesJb 66 (1988) S. 13 Anm. 6.

Nachträge

Nachtrag einreichen
Einreichen
Empfohlene Zitierweise

RI IV,1,1 n. 1, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1075-06-00_1_0_4_1_1_1_1
(Abgerufen am 19.03.2024).