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RI III Salisches Haus (1024-1125) - RI III,2,3

Sie sehen die Regesten 851 bis 900 von insgesamt 1706

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 847

(1076 Ende November / Anfang Dezember ?), (Rom ?)

Von Aussprachen mit den Boten Heinrichs berichtet Papst Gregor VII. in einem Schreiben an die deutschen Bischöfe und Fürsten (Quod et quantas colluctationes cum nunciis regis habuerimus); er kündigt an, im Zuge seiner Reise zu ihnen, welche er für die Freiheit der Kirche und das Wohlergehen des...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 848

1076 (November oder erste Hälfte Dezember), Speyer

Heinrich sendet ein Schreiben an Bischof Dionysius von Piacenza mit der Bitte, den auf der Reise nach Rom gefangen genommenen Erzbischof Udo von Trier freizulassen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 849

1076 (kurz vor Mitte Dezember), Speyer

Heinrich verläßt mit seiner Gemahlin, der Königin Bertha, seinem Sohn Konrad (III.) und kleinem Gefolge Speyer mit dem Ziel Burgund, während die oberdeutschen Herzöge die Alpenpässe sperren lassen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 850

1076 Dezember 25, Besançon

Heinrich begeht das Weihnachtsfest am Hofe Graf Wilhelms von Burgund.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 851

(1076 Jahresende ?)

Heinrich sendet Papst Gregor VII., welcher zwischenzeitlich von dessen Kommen Nachricht erhalten hat, Boten entgegen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 852

1077 um den Jahreswechsel, Gex

Heinrich trifft, nachdem er bei Genf die Rhone überschritten hat, seine Schwiegermutter, die Markgräfin Adelheid von Turin, welche sich gegen territoriale Zugeständnisse zur Übernahme des Geleits bereit erklärt, und deren Sohn Amadeus.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 853

(1077 Anfang Januar ?), (Turin ?)

Heinrich bestätigt den Bürgern von Turin deren guten Gewohnheiten (omnes usus bonos eorum, quos tempore . . . imperatoris Henrici tenuerunt et ab illo usque ad nos perduxerunt, . . . concedimus). ‒ Deperditum (?), erwähnt in DH.V. 190 vom 30. Juni 1116 für die Bürger von Turin (Stumpf 3145).

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 854

1077 Januar, ‒

Heinrich überquert die Alpen über den Mont-Cenis und zieht über Vercelli und Parma in Richtung Canossa, wobei sich eine Vielzahl bewaffneter Einheimischer seinem Zug anschließt.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 855

1077 (vor dem 25. Januar), (Reggio Emilia, Bianello und Montezane ?)

Heinrich führt Verhandlungen mit dem auf der Burg Canossa befindlichen Papst Gregor VII. unter Vermittlung der Markgräfin Mathilde von Tuszien-Canossa, seiner Schwiegermutter, der Markgräfin Adelheid von Turin, sowie deren Sohnes Amadeus, seines Paten, Abt Hugo von Cluny, des Markgrafen...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 856

1077 Januar 25‒27 (?), Canossa

Heinrich erscheint an drei Tagen im Büßergewand vor der Burg, während die Bedingungen für eine Rekonziliation weiter ausgehandelt werden.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 857

1077 Januar 28 (?), Canossa

Heinrich wird durch Papst Gregor VII. empfangen und nach weiteren Bußbezeugungen vom Bann losgesprochen, empfängt in einer vom Papst zelebrierten Messe zusammen mit weiteren Absolvierten die Eucharistie und läßt durch Eideshelfer beschwören, bezüglich der Zwietracht innerhalb des Reiches...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 858

1077 (Ende Januar ‒ Anfang Februar), Reggio (Emilia)

Heinrich trifft sich sechs Tage lang mit lombardischen Bischöfen, die sich jedoch dem Friedensschluß des Königs mit Papst Gregor VII. nicht anschließen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 859

1077 (um den 3. Februar), Bianello

Heinrich trifft sich mit Papst Gregor VII. auf Mathildes Burg Bianello, wo eine erneute Zusammenkunft in Mantua vereinbart wird.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 860

1077 (nach dem 3. Februar), (Mantua ?)

Heinrich überschreitet den Po mit dem Ziel Mantua, erfährt jedoch vom Ausbleiben Papst Gregors VII. daselbst und zieht den Po aufwärts.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 861

1077 (ca. Mitte Februar), Piacenza

Heinrich trifft in Piacenza ein und begegnet dort seiner Mutter, der Kaiserin Agnes; die Gefangennahme päpstlicher Legaten durch den Bischof Dionysius wird durch ihn geduldet.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 862

1077 Februar 17, Piacenza

Unter Heinrichs Vorsitz erteilt das Königsgericht auf Ansuchen des Erzpriesters der bischöflichen Kirche von Piazenca, Wido, und deren Vogt Fulco auf die Besitzungen der bischöflichen Kirche zu Piacenca und diejenigen des Stiftes des hl. Antonin, namentlich für 20 Joch in Campremoldo Sotto, den...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 863

1077 (zweite Hälfte Februar), (Piacenza ?)

Heinrich entsendet Unterhändler zu Papst Gregor VII. mit der Bitte, seine Krönung zum italienischen König zu gestatten und Bischöfe zu bestimmen, welche die Zeremonie durchführen können, was von Gregor jedoch abschlägig beschieden wird.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 864

(1077 Februar 27 oder 28), (Carpineti)

Heinrichs versprochener Gehorsam gegenüber Papst Gregor VII. wird von diesem in einer Mitteilung an die deutschen Großen als wenig erfreulich bezeichnet (De rege uero, ut in his quae nobis promisit simpliciter aut obedienter ambulauerit non multum letari possumus), insbesondere da die...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 865

1077 (Anfang März), (wohl Verona)

Heinrich empfängt einen Gesandten Rudolfs von Schwaben, den Grafen Manegold (von Altshausen[-Veringen]), welcher ihm mitteilen läßt, daß er zunächst nicht nach Deutschland kommen, sondern entweder Papst Gregor VII. oder aber seine Mutter, die Kaiserin Agnes, vorausschicken solle, damit durch...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 866

1077 März 4, Verona

Heinrich (Francorum et Longabardorum rex) bestätigt der bischöflichen Kirche zu Parenzo unter Bischof Alemar den Besitz und verleiht die Immunität. Wiederholung des DO.II. 301, wohl unter Vermittlung eines verlorenen DH.II. aus den Jahren 1004/05, das die Vorlage für die Intitulatio und...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 867

1077 (um den 4. März ?), Verona

Heinrich befreit die Bewohner von Lazise aufgrund der Intervention und Bitte seines Getreuen Turisendus und namentlich genannter Einwohner in Anbetracht ihrer treuen Dienste zu seinem Seelenheil von öffentlichen Abgaben und Leistungen wie Zoll und Ufergeld, Heranziehung zur Weinernte,...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 868

1077 (um den 4. März ?), Verona

Heinrich bestätigt dem Grafen Raimbald von Treviso aufgrund der Intervention seines Kämmerers Gunthediard zu seinem und seines Vaters Seelenheil alle Besitzungen, Burgen und Gerechtsame in den Grafschaften Treviso, Padua, Vicenza und Ceneda sowie an anderen Orten im regnum Italicum...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 869

1077 April 3, Pavia

Heinrich bestätigt dem Salvatorkloster bei Pavia zu seinem und seines Vaters Seelenheil aufgrund der Intervention Bischof Odos von Novara, Graf Eberhards und des Brixener Bannerträgers Adalbert Alemannus den Besitz an genannten Orten, die Immunität und das Recht der freien Abtswahl und verhängt...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 870

1077 April 3, Pavia

Heinrich bestätigt dem Salvatorkloster bei Pavia zu seinem, seines Vaters und seiner Tante Adelheid Seelenheil aufgrund der Intervention Bischof Odos von Novara, Graf Eberhards und des Brixener Bannerträgers Adalbert Alemannus auf Bitten des Abtes Genesius den Besitz der Martinskirche zu...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 871

(1077 Februar ‒ Anfang April), ‒

Heinrich überträgt den Kanonikern von Vercelli den Hof Caresana mit der zugehörigen Siedlung und der außerhalb davon errichteten Kapelle nebst allem Zubehör, namentlich der Fischerei, dem Hafen an der Sesia mit ihrem Bett und beiden Ufern von der Kapelle des hl. Columban bis zum Po, sowie die...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 872

1077 (Ende März /Anfang April), Pavia

Heinrich verschiebt den Empfang des Cencius, bis dieser stirbt.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 873

1077 (Anfang April), Pavia

Heinrich erhält Kenntnis von der Forchheimer Wahl des Herzogs Rudolf von Schwaben (Rudolf von Rheinfelden) zum Gegenkönig und erbittet mittels Boten von Papst Gregor VII., daß dieser Rudolf exkommuniziere.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 874

1077 (wohl Anfang April), (Pavia)

Heinrich entzieht dem Herzog Berthold (von Zähringen) das Herzogtum Kärnten und überträgt es einschließlich der Mark Verona an Liutold (von Eppenstein).

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 875

1077 (wohl Anfang April), Pavia

Heinrich verleiht der Kirche zu Aquileia zu seinem Seelenheil aufgrund der Intervention seiner Mutter, der Kaiserin Agnes, seiner Gemahlin, der Königin Bertha, der Erzbischöfe Thedald von Mailand und Wibert von Ravenna, des Kanzlers Bischof Gregor von Vercelli, der Bischöfe Burchard von...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 876

1077 April 9, Verona

Heinrich feiert den Palmsonntag und verabschiedet sich von seinen italienischen Anhängern.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 877

1077 (um den 9. April ?), (Verona ?)

Heinrich erhält von Gregor VII. die Nachricht, daß dieser nicht bereit sei, Rudolf von Schwaben zu exkommunizieren, da er zunächst die Gründe beider Seiten hören wolle, um zu ergründen, wem das Recht eher zugeneigt sei (Cui respondi me libenter facere audita utriusque partis ratione, ut scirem,...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 878

(Sommer 1063 ‒ 10. April 1077 ?), ‒

Heinrich urkundet für Abt Desiderius von Montecassino. ‒ Henricus canc. vice Gregorii Vercellensis episcopi; Deperditum(?), möglicherweise in Teilen enthalten im Breviarium de dictamine des Alberich von Montecassino, wobei dort die Intitulatio (Henricus . . . imperator ausgustus), das...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 879

1077 April 16, bei Aquileia

Heinrich feiert das Osterfest.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 880

(1077 Januar – Mitte April), ‒

Heinrich wird vom Abt des Klosters S. Salvatore di Monte Amiata um Hilfe gegen die Grafen Rainer und Hugo gebeten, welche wie schon ihr Vater Hildebrand versuchten, sich auf Kosten des Klostergutes zu bereichern.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 881

(1077 Januar – Mitte April ?), ‒

Heinrich befiehlt den Grafen Rainer und Hugo, den Söhnen des Grafen Hildebrand, von der Unterdrückung des Klosters San Salvatore di Monte Amiata abzulassen. ‒ Deperditum, erwähnt in einem an den König gerichteten Klageschreiben der Mönche der Reichsabtei San Salvatore di Monte Amiata (Ficker,...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 882

(1077 Februar – Mitte April ?), –

Heinrich bestätigt Hugo und Fulco, den Söhnen des Markgrafen Azzo (II. von Este), aufgrund der Intervention des Bischofs und Kanzlers Gregor von Vercelli zu seinem und seines Vaters Seelenheil den Besitz an genannten Orten (omnes res . . . concedimus, tradimus [et con]firmamus) und verhängt...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 883

(1077 Februar – Mitte April ?), –

Heinrich bestätigt dem auf dem Mons regis gelegenen Kloster San Miniato bei Florenz unter Abt O(bertus), das von Bischof Hildebrand von Florenz erneuert wurde, aufgrund der Intervention seiner Mutter, der Kaiserin Agnes, den Besitz an genannten Orten (monasterio in honore beatissimi Miniatis...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 884

(1077 ca. Mitte April ?), ‒

Heinrich ist auf einer lombardischen Synode anwesend, die unter Androhung des Anathems Verfügungen über Kirchengut gemäß der hergebrachten Regelung nur zum Wohl der Kirche zuläßt und erneut die Simonie verbietet (1. … decrevit sancta sinodus, cui interfuit tercius rex Heinricus, ... precarias...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 885

1077 bald nach Mitte April, ‒

Heinrich verläßt gemeinsam mit seiner Gemahlin Bertha Italien unter Zurücklassung ihres Sohnes Konrad und durchzieht Kärnten, da die weiter westlich gelegenen Alpenpässe gesperrt sind.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 886

1077 (wohl Anfang Mai), Regensburg

Heinrich trifft in Regensburg ein, wo er auf einem Kolloquium vor Fürsten aus Bayern, Böhmen und Kärnten sowie dem Patriarchen (Sigehard) von Aquileia seine Absetzung (in Forchheim) beklagt und seinen Getreuen reichen Lohn verspricht.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 887

1077 (Mai), Schwaben

Heinrich unternimmt mit 12.000 Mann starken Hilfstruppen, vornehmlich aus Böhmen und Bayern, über das östliche Franken einen verheerenden Zug nach Schwaben gegen Besitzungen und Anhänger des Gegenkönigs Rudolf.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 888

1077 Mai 31, Carpineti

Papst Gregor VII. betont gegenüber den Deutschen (tam maioribus quam minoribus in regno Teutonicorum consistentibus), bisher weder Heinrich noch Rudolf (von Schwaben) irgendwelche Hilfe, welche der Gerechtigkeit widerspricht, versprochen zu haben (neutri predictorum regum neque terrore neque...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 889

1077 Juni 4, Ulm

Heinrich, dem während der Pfingstfeierlichkeiten die Krone aufgesetzt wird, läßt auf einem Hoftag Gericht über Rudolf von Schwaben, Welf von Bayern und den ehemaligen Herzog Berthold von Kärnten halten, die des Hochverrats schuldig gesprochen und all ihrer Lehen für verlustig erklärt werden,...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 890

1077 (kurz nach dem 4. Juni), Bayern

Heinrich begibt sich von Schwaben aus nach Bayern, um dort Lehen des abgesetzten Herzogs Welf und anderer Gegner sowie Passauer Kirchengüter an seine Getreuen zu vergeben.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 891

1077 Juni 11, Nürnberg

Heinrich verleiht der Kirche zu Aqui1eia unter Patriarch Sigehard aufgrund der Intervention seiner Gemahlin, der Königin Bertha, sowie der Bischöfe Embricho von Augsburg, Udalrich von Eichstätt, Eppo (Eberhard) von Naumburg, Benno (II.) von Osnabrück, Gebhard von Prag, der Herzöge Vratislav...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 892

1077 Juni 11, Nürnberg

Heinrich verleiht der Kirche zu Aqui1eia unter Patriarch Sigehard aufgrund der Intervention seiner Gemahlin, der Königin Bertha, sowie der Bischöfe Embricho von Augsburg, Udalrich von Eichstätt, Eppo (Eberhard) von Naumburg, Benno (II.) von Osnabrück, Gebhard von Prag, der Herzöge Vratislav...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 893

1077 Juni 13, Nürnberg

Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche zu Brixen aufgrund der Intervention seiner Gemahlin, der Königin Bertha, der Bischöfe Eppo (Eberhard) von Naumburg, Benno (II.) von Osnabrück und weiterer ungenannter Getreuer sowie in Anbetracht der treuen Dienste Bischof A(ltwins) von Brixen das im...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 894

1077 (zweite Hälfte Juni), ‒

Heinrich zieht nach Rheinfranken, um dort ein Heer gegen Rudolf und seine Anhänger aufzubieten.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 895

1077 Juli 1, Mainz

Heinrich verleiht der bischöflichen Kirche zu Straßburg aufgrund der Intervention ungenannter Bischöfe, Grafen und anderer Getreuer sowie in Anbetracht der treuen Dienste Bischof Werners die im Breisgau gelegene, dem ehemaligen Herzog Berthold (von Kärnten) abgesprochene Grafschaft nebst allem...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 896

(1077) August 13, Mainz

Heinrich überträgt dem Kloster Selz zu seinem, seines Vaters und seiner Mutter Seelenheil aufgrund der Intervention seiner Gemahlin, der Königin Bertha, Erzbischof Liemars von Bremen und der Bischöfe Eppo (Eberhard) von Naumburg, Benno (II.) von Osnabrück und Konrad von Utrecht ein Gut im...

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