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RI III Salisches Haus (1024-1125) - RI III,2,3

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 748

1075 (nach Mitte Juli), Eschwege

Heinrich entläßt das Heer.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 749

1075 Juli 20, Rom

Heinrich wird von Papst Gregor VII. wegen seines Einschreitens gegen Simonie und Nikolaitismus gelobt und zur Wiederbesetzung des nach der Absetzung und Exkommunikation Bischof Hermanns vakanten Bamberger Bischofsstuhles gemäß dem Rat kirchlich gesonnener Männer aufgefordert.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 750

1075 (ca. Ende Juli), Worms

Der Trierer Dompropst Burchard, der als Gesandter zu dem russischen Großfürsten Svjatoslav geschickt worden war, kehrt mit reichen Geschenken des Usurpators aus Rußland zurück.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 751

1075 (Anfang – Mitte August), –

Heinrich schickt einen weiteren Boten an Papst Gregor VII. mit dem Auftrag an die bereits in Rom weilenden Gesandten (Radbod und Adelbrecht), bis zur Ankunft der vom König angekündigten zweiten Gesandtschaft zu warten.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 752

1075 (vor dem 11. September), –

Bezüglich der Beziehungen Gregors VII. zu Heinrich bieten die (Markgräfin) Beatrix (von Tuszien-Canossa) und deren Tochter Mathilde dem Papst ihre Hilfe an.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 753

1075 (vor dem 11. September), –

Heinrich beabsichtigt entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung, die Großen des Reiches an den Verhandlungen mit Gregor VII. zu beteiligen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 754

(1075 Anfang September), (Rom)

Heinrich wird von Papst Gregor VII. zu seinem Erfolg über die Sachsen beglückwünscht und nochmals aufgefordert, für die kanonisch korrekte Wiederbesetzung des Bamberger Stuhles zu sorgen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 755

1075 (Spätsommer), –

Erzbischof Liemar (von Bremen) und Markgraf Udo (von der Nordmark) werden als Unterhändler der Sachsen mit dem Auftrag, Zeit und Ort für deren Unterwerfung zu vereinbaren, zu Heinrich gesandt, der den für einen neuerlichen Feldzug anberaumten Sammelpunkt am 22. Oktober in Gerstungen als Termin...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 756

1075 (Spätsommer), –

Erzbischof Liemar (von Bremen), Markgraf Udo (von der Nordmark) sowie der Bischof (Hezilo) von Hildesheim werden von den Sachsen mit einer erneuten Gesandtschaft betraut, mit dem Auftrag, Heinrich IV. und die Reichsfürsten unter Gestellung sächsischer Geiseln um die Wiederherstellung des...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 757

1075 (September), –

Heinrich begibt sich unter dem Vorwand eines Ungarnfeldzuges mit einer Reitertruppe in Begleitung des Grafen Hermann von Gleiberg nach Böhmen, wo er seine Truppen mit denjenigen des böhmischen Herzogs Vratislav (II.) vereinigt und bis nach Meißen im Grenzgebiet von Böhmen und Sachsen zieht, wo...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 758

1075 (September), Meißen

Heinrich erklärt Bischof Benno von Meißen wegen angeblichen Hochverrats für schuldig, setzt ihn gefangen und zieht dessen Güter sowie diejenigen Markgraf Ekberts (II.) ein, die er seinem Getreuen Udalrich von Godesheim (Goßam ?) verleiht.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 759

1075 (Ende September ?), Regensburg

Heinrich verleiht nach Abbruch des Zuges ins sächsisch-böhmische Grenzgebiet Herzog Vratislav (II.) von Böhmen die durch den Tod des Markgrafen Dedi (des Älteren von der Niederlausitz) erledigte sächsische Ostmark.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 760

(1075 vor dem 28. September ?), Roncaglia

Der von Heinrich nach Italien entsandte Graf Eberhard hält auf den Roncaglischen Feldern eine Versammlung ab, auf der die Anhänger der Pataria zu Feinden des Königs erklärt werden und die Mailänder die Zusage erhalten, der König werde jeden Vorschlag zur Besetzung des Mailänder Bischofsstuhles...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 761

(1075 September 28 ?), –

Heinrich empfängt Vertreter aus Klerus und Volk von Mailand, die auf eine Entscheidung hinsichtlich der Besetzung des Mailänder Bischofsstuhles drängen, und erhebt entgegen vorherigen Absprachen mit Papst Gregor VII. den Mailänder Subdiakon Thedald.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 762

1075 Oktober 9, Worms

Heinrich bestätigt die Wiedererrichtung des in Franken im Bistum Speyer im Würmgau in der Grafschaft (Groß-/Klein-)Ingersheim im Schwarzwald an der Nagold gelegenen, zur Zeit Ludwigs des Frommen von Erlenfrid und dessen Sohn Noting, dem Bischof von Vercelli, gegründeten Klosters Hirsau durch...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 763

1075 (erste Hälfte oder Mitte) Oktober, Mainz

Auf einer Synode übermittelt Erzbischof Siegfried von Mainz den Klerikern seiner Diözese das päpstliche Gebot, daß Priester keine Ehefrauen haben dürfen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 764

(1075 vor dem 22. Oktober), –

Bischof E(mbricho von Augsburg) teilt seinem Amtsbruder Bischof B(urchard von Halberstadt) mit, daß er beschlossen habe, am Feldzug Heinrichs IV. gegen die Sachsen zum Zwecke der Vermittlung teilzunehmen, und schlägt vor, daß die Erzbischöfe (Siegfried) von Mainz und (Gebhard) von Salzburg,...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 765

1075 Oktober 22, Gerstungen

Heinrich versammelt zum festgesetzten Zeitpunkt das Heer, in dem die Aufgebote der Franken und Lothringer den Kern bilden, während sich die Sachsen und Thüringer bei Nordhausen sammeln.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 766

1075 (ca. 22. – 24. Oktober), –

Erzbischof (Liemar) von Bremen, Bischof (Hezilo) von Hildesheim und Markgraf Udo (von der Nordmark) bitten als Beauftragte der Sachsen erneut um die Aufnahme von Friedensverhandlungen, während das königliche Heer in langsamem Marsch plündernd weiter vorrückt.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 767

1075 (um den 25. Oktober), Ebra

Heinrich beauftragt die Erzbischöfe (Siegfried) von Mainz und (Gebhard) von Salzburg, die Bischöfe (Embricho) von Augsburg und (Adalbero) von Würzburg sowie Herzog Gozelo (Gottfried den Buckligen von Niederlothringen), Verhandlungen mit den Sachsen aufzunehmen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 768

1075 (Ende Oktober), bei Spier

Heinrich nimmt vor dem versammelten Heer die Unterwerfung der sächsischen Großen und aller freigeborenen Männer an, namentlich Erzbischof Werners (Wezil) von Magdeburg, Bischof Burchards (II.) (Bucco) von Halberstadt, des ehemaligen Bayernherzogs Otto (von Northeim), des Herzogs Magnus...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 769

1075 (nach Ende Oktober), –

Heinrich gibt die sächsischen Großen an verschiedenen Orten des Reiches in Haft, verteilt deren Besitzungen an seine Kriegsleute, stellt den Freigeborenen, die sich bislang noch nicht unterworfen haben, ein Ultimatum, beginnt mit der Wiedererrichtung der Hasenburg, in die eine Besatzung gelegt...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 770

1075 November 11, Worms

Heinrich begeht das Fest des hl. Martin.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 770a

1075 (wohl erste Hälfte November), (Worms ?)

Heinrich wird vom einstigen Abt Wolbodo von Sankt Laurentius zu Lüttich gebeten, ihn gegen Bischof Heinrich von Lüttich, welcher ihn abgesetzt hatte, zu unterstützen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 771

(1075 vor dem 30. November), (Bamberg ?)

Heinrich bittet Bischof H(ezilo von Hildesheim), den bislang vom Goslarer Propst R. ausgeübten Bann für das Sendgericht über die Goslarer an niemand anderen zu übertragen, bis er selbst wieder anwesend sei. – Brief. Quicquid gratis impenditur.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 772

(1075 vor dem 30. November), (Münsterschwarzach)

Heinrich wird von dem abgesetzten (ehemaligen Bischof Hermann von Bamberg), der sich in das Kloster (Münsterschwarzach) zurückgezogen hat, um Wiederaufnahme in seine Gnade (recipe quem elegisti, retine quem assumpsisti) gebeten.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 773

1075 November 30, Bamberg

Heinrich ernennt den Goslarer Propst Rupert zum Nachfolger des abgesetzten Bischofs Hermann von Bamberg und läßt ihn noch am gleichen Tage durch Erzbischof Siegfried von Mainz weihen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 774

(1075 November 30), (Bamberg ?)

Heinrich übergibt Bischof Burchard (II.) von Halberstadt und Otto von Northeim dem soeben geweihten Bischof Rupert von Bamberg zur Verwahrung, der den Halberstädter Bischof auf der Burg Gößweinstein inhaftiert.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 775

1075 Dezember 1, Bamberg

Heinrich beruft den Hersfelder Mönch Ruozelin/Ruthard zum Nachfolger Abt Widerads von Fulda und setzt sich damit über das Ansinnen verschiedener anwesender Bewerber und simonistische Angebote hinweg.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 776

1075 (Dezember 1), (Bamberg ?)

Heinrich ernennt für die Beteiligten völlig unerwartet den Lorscher Mönch Adalbert zum Nachfolger des verstorbenen Abtes Udalrich von Lorsch.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 777

(1075 vor dem 8. Dezember), –

Heinrich setzt in Fermo und Spoleto Bischöfe ein.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 778

(1075 Dezember 8), Rom

Heinrich wird von Papst Gregor VII. nochmals aufgefordert, den absichtsvollen Umgang mit Exkommunizierten zu meiden, vielmehr für seine Verfehlungen eine angemessene Buße zu leisten, beklagt den Widerspruch zwischen dessen tatsächlichem Verhalten und seinen Beteuerungen der Unterwürfigkeit (cum...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 779

1075 Dezember 25, Goslar

Heinrich begeht das Weihnachtsfest. Auf einer schwach besuchten Reichsversammlung, bei der über das Schicksal der inhaftierten sächsischen Fürsten beraten und Otto (von Northeim) gegen die Gestellung seiner beiden Söhne aus der Haft entlassen wird, erhält Heinrich die eidliche Zusicherung, daß...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 780

1075 (Ende Dezember), Goslar

Heinrich schlägt den in großer Zahl erschienenen Vertretern von Klerus und Volk von Köln als Nachfolger Erzbischof Annos den Goslarer Kanoniker Hildolf vor, was jedoch auf wenig Gegenliebe stößt, weshalb der König die Kölner wieder zurückschickt und als neuen Termin Mittfasten (6. März)...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 781

(1075 Ende Dezember ?), –

Heinrich wird von (Bischof Hezilo von Hildesheim ?) um Entschuldigung wegen dessen Fernbleibens sowie um eine Urkunde über eine Schenkung an dessen Getreuen gebeten (quod vestra liberalitas huic nostro fideli donavit, vestra auctoritate . . . confirmetur) und erhält dankende Worte wegen seines...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 782

(1075) – –, –

Heinrich entsendet Bischof Gregor von Vercelli und den Grafen Eberhard zu dem Normannenherzog Robert (Guiscard) von Apulien, um denselben als Stütze für seinen geplanten Italienzug zu gewinnen.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 783

1076 Januar 1, Goslar

Heinrich erhält durch seine Gesandten Adelbrecht, Radbod und Udalschalk das Schreiben Papst Gregors VII. (vom 8. Dezember 1075 [Reg. 778]) sowie die mündlich vorgebrachte Androhung der Exkommunikation auf der nächsten römischen (Fasten-)Synode für den Fall seiner Unbußfertigkeit, woraufhin...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 784

1076 Januar 24, Worms

Heinrich trifft zu der angesagten Versammlung ein, auf der Hugo Candidus schwere Vorwürfe gegen Papst Gregor VII. erhebt, woraufhin die Bischöfe eigenhändig jeweils auf einer eigenen Urkunde diesem (Hildebrando) den Gehorsam aufkündigen sowie die Gemeinschaft der Bischöfe ein Schreiben an...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 785

(1076 Januar 24), (Worms)

Heinrich wirft Hildebrand (Gregor VII.) vor, ihm gegenüber eine feindliche Haltung eingenommen und ihm erblich zustehende Vorrechte an sich gezogen zu haben, ihm zudem durch seine Machenschaften Italien zu entfremden versucht zu haben, Hand an die Bischöfe, welche mit ihm (dem König) als...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 786

(1076 Januar 24), (Worms)

Heinrich wendet sich an die Römer und dankt ihnen für die ihm bislang erwiesene Gefolgschaft, bittet um künftige Treue, erklärt unter Hinweis auf den beigefügten Brief (vgl. Reg. 785) den Mönch Hildebrand (Gregor VII.) zum Eindringling in die Kirche und deren Bedrücker, zum Feind des römischen...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 787

1076 Januar (25 ?), Worms

Heinrich entsendet die Bischöfe (Huzmann) von Speyer und (Burchard) von Basel sowie den Grafen Eberhard mit den in Worms abgefaßten Schreiben nach Italien.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 788

1076 nach Januar 24, Goslar

Heinrich verlagert die Hofhaltung nach Goslar zurück, um weitere Maßnahmen zur Stärkung der königlichen Position einzuleiten.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 789

1076 (um den 4.–7. Februar), Piacenza

Heinrichs Gesandte treffen in Piacenza ein, wo sich während einer Versammlung (conventus/colloquium) zahlreiche Bischöfe und Fürsten Oberitaliens der Absage der deutschen Bischöfe (vom 24. Januar) anschließen, Papst Gregor VII. einstimmig in mündlicher und schriftlicher Form den Gehorsam...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 790

1076 (nach Anfang Februar), –

Heinrichs Gesandter, der Graf Eberhard, setzt nach der Versammlung von Piacenza die Reise durch Italien fort, um weiter im Sinne des Königs zu wirken.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 791

1076 (vor dem 13. Februar), (Rom) (?)

Heinrich wird von Papst Gregor VII. nochmals nachdrücklich Exkommunikation und Verlust der Herrschaft angedroht, falls er sein Verhalten nicht ändere.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 792

1076 Februar (13 ?), Rom

Die Gesandten Heinrichs, ein königlicher Dienstmann sowie Roland von Parma, treffen am Tage vor Beginn der Fastensynode mit den in Worms und Piacenza abgefaßten Absageschreiben in Rom ein, welche sie mitsamt weiteren, mündlichen Botschaften Papst Gregor VII. übermitteln.

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 793

1076 Februar (14 ?), Rom

Heinrichs Gesandte erscheinen am ersten Tag der Fastensynode in der Lateranbasilika, wo vor Papst Gregor VII., den versammelten Bischöfen, der Kaiserin Agnes sowie zahlreichen römischen Laien die Absageschreiben verlesen werden und einer der Boten, Roland von Parma, den Papst im Namen des...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 794

1076 Februar (15‒20), Rom

Gregor VII. suspendiert und exkommuniziert auf der Fastensynode unter Zustimmung der Synodalen Erzbischof Siegfried von Mainz, suspendiert jene Bischöfe, die freiwillig die Unterschrift (unter das Wormser Absageschreiben) geleistet haben und sich hiervon nicht distanzieren, droht jenen, die...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 795

(1076 zweite Hälfte Februar), (Rom)

Heinrichs Bannung wird den Getreuen des hl. Petrus (qui cupiunt se annumerari inter oves quas Christus beato Petro commisit) durch Papst Gregor VII. bekannt gemacht; dieser beklagt die unerhörte Anmaßung und das verbrecherische und überhebliche Geschwätz der Schismatiker, welche den Namen...

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Heinrich IV. - RI III,2,3 n. 796

(1076 vor dem 26. Februar), ‒

Heinrich erteilt Alberich und dessen Neffen Lanfrank die Befugnisse von Königsboten in der zum Bistum Lodi gehörenden Grafschaft Lodi mit der Vollmacht, Streitfälle durch Zweikampf entscheiden zu lassen, öffentliche Untersuchungen durchzuführen, einen Vogt zu bestellen sowie einer Frau, die...

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