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RIplus | SFG: Bischöfe und Domkapitel von Augsburg - Bd. 1: Wikterp - Walther I. von Dillingen (769-1152)

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König Heinrich IV. überläßt auf Intervention der Königin Berta, der Bischöfe Embriko von Augsburg (Augustensis), Udalrich von Eichstätt, Eppo von Naumburg, Benno von Osnabrück und Gebehard von Prag, der Herzöge Wratislaw von Böhmen und Liudolf von Kärnten, des Pfalzgrafen Kuno und des Markgrafen Dietpold (fideles) der Kirche von Aquileja (Patriarch Sigehard) die Mark Krain. - Data 3. idus junii ..... Actum Nveremberc.

Überlieferung/Literatur

MG DD 6, 389 f Nr. 296 (nach Abschrift 12. Jh. im KapitelA Udine). - Heidingsfelder 87 Nr. 257; Nürnberger UB 10 Nr. 16.

Kommentar

Heinrich IV. hielt sich noch am 13. Juni in Nürnberg auf (Nürnberger UB 13 Nr. 18); wie lange Embriko beim König blieb, ist nicht bekannt. Über die hier vom König getroffenen Vorbereitungen zu weiterem Vorgehen gegen Rudolf von Rheinfelden s. Meyer v. Knonau, Jb. Heinrichs IV. u. Heinrichs V. 3, 42 ff. - Vgl. auch Mayer, Alpenländer 98 f.

 

Nachtrag:

 

Vgl. MG DD 6, 734 (Nachtrag zu D. 296).

 

Regest übernommen aus: Die Regesten der Bischöfe und des Domkapitels von Augsburg, bearbeitet von Wilhelm Volkert (Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Reihe 2b), Augsburg 1985, S. 203.

Anmerkungen


Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. B Augsburg 1 n. 339, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/f2c36205-5fe9-4edb-9e7c-3628d3dcd9c8
(Abgerufen am 29.03.2024).

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