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RIplus | SFG: Bischöfe und Domkapitel von Augsburg - Bd. 1: Wikterp - Walther I. von Dillingen (769-1152)

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König Ludwig d. K. schenkt dem Kloster St. Gallen auf Bitte des Bischofs Adalpero [von Augsburg] und nach Rat des [Erz-]Bischofs Hatto [von Mainz], des Bischofs Salomon [von Konstanz] und der Grafen Purchard, Adalpert und Odalrich die Besitzungen in Feldkiricha [Feldkirch, Vorarlberg] zu seinem und des Bischofs Adalpero Seelenheil. - VII. id. ian.

Überlieferung/Literatur

Wartmann, UB St. Gallen 2, 356 f Nr. 755 (nach Orig. im StiftsA St. Gallen). - RI 21 Nr. 2056; vgl. Kehr, Kanzlei Ludwigs d. K. 25, 29 f.

Kommentar

Das im Orig. erhaltene Diplom nennt Adalpero „religiosissimus episcopus et nutritor noster“.

 

Nachtrag:

 

Druck: MG DKar. Germ. 4, 195 f Nr. 65 (nach Orig. im StiftsA St. Gallen). - Zur Identifizierung des Ortes Feldkiricha mit Altenstadt bei Feldkirch vgl. MG DKar. Germ. a.a.O.; Bündner UB 1, 73 f Nr. 88; Handbuch der historischen Stätten, Österreich 2, Alpenländer mit Südtirol, hg. von F. Huter (1966) 411.

 

Regest übernommen aus: Die Regesten der Bischöfe und des Domkapitels von Augsburg, bearbeitet von Wilhelm Volkert (Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft, Reihe 2b), Augsburg 1985, S. 58.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. B Augsburg 1 n. 92, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/c31ecbdb-7d35-4150-8840-c0f08a3d3752
(Abgerufen am 28.03.2024).

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