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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 2, Bd. 1 (1354-1371)

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Bruder Albrecht von Beichlingen (Biche-), Bischof von Hippus, Erzbischof Gerlachs vicarius in spiritualibus, in dieser Sache als commissarius et executor durch den Kardinalpriester Stephan tit. S. Johannis et Pauli,1 den Pönitentiar des Papstes, eigens bestellt, beurkundet: Hermann von Dalwigk (Talwig), Kustos des Stiftes zu Fritzlar, hat ihm die Auftragsurkunde Stephans (v. 1351 Januar 13), die im Wortlaut aufgenommen ist (D. Avin. id. Januar. pont. Clem. VI. a. nono), vorgelegt. Albrecht erklärt auf Hermanns Bitte, aus den Zeugenaussagen ersehen zu haben, daß Hermann sich nichts hat zu Schulden kommen lassen, was die Irregularität nach sich zieht.

Originaldatierung:
Act. in curia nostra inhabitacionis Erfordie 1354 IV. non. Jan.2

Überlieferung/Literatur

Or. Perg.: Fritzlar, Stiftsarchiv. Das spitzovale Siegel an Pressel.

Anmerkungen

  1. 1Seit 1352 Febr. 13 Kardinalbischof v. Ostia, 1352 Dez. 18 zum Papst (Innocenz VI.) erwählt.
  2. 2presentibus fratre Joh. de Wykerstete [Wickerstedt] O. fratr. Min., Jac. plebano in Bendeleybin [Bindersleben], capellanis nostris sacerdotibus, Eckardo Reymbotonis, incole Erfordensis, subdyacono, et Erwino de Hiltburgehusin, clerico nostro, et aliis fidedignis.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 2,1 n. 3, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/aa73e6ff-a079-41f3-b5fa-d8ee86b368a5
(Abgerufen am 28.03.2024).

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