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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 1, Bd. 2 (1328-1353)

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Erzbischof Heinrich kauft von den Brüdern (gestrengen l.) Hug und Johan von Geisleden (Geiszelde), seinen Burgmannen zu Rusteberg, ihr „ansedel“ an der Vogtei über die alte Stadt zu Heiligenstadt (Heilgenstat) und 16 dazu gehörige Dörfer für 55 Mk. löt. Silber, Heiligenstädter Gewichts, für die er ihnen das Vorwerk zu Gandera verpfändet. Auch hat er den Brüdern eine „voydehaftige hoven“ auf dem Felde zu Geisleden (Geiszelde) gefreit mit 2 Hufen (hoifen) im Dorf, die dazu gehören.

Originaldatierung:
D. g. ist zu Ameneburg des dinstagis nach dem zwelften tag, daz ist Ephia dni 1341.

Überlieferung/Literatur

Entwurf auf Papier: Würzburg Htt 424. – S. folgendes Regest.

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 1,2 n. 4642, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/d8adfc10-fd80-467f-8da6-a5b1bb30a9f3
(Abgerufen am 29.03.2024).

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