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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 1, Bd. 2 (1328-1353)

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Erzbischof Baldewin von Trier erklärt, daß Berthelinus, Propst; Johannes, Dekan1; Gotfrid, Custos; Eberhard, Cantor; und das ganze Kapitel zu ihm gekommen seien und ihm seine einmütige Postulation für den erledigten erzbischöflichen Stuhl zu Mainz durch das Kapitel zur Kenntnis gebracht (presentaverint) und ihn um seine Einwilligung ersucht hätten (nostram voluntatem et intentionem desuper requirentes): Nachdem sie diese erlangt, hätten sie ihn unter Hinweis auf die alten Beziehungen steter Hilfsbereitschaft (mutuo manutenebant) zwischen Mainz und Trier dringend um Hilfe gebeten, damit das Mainzer Erzstift vor offenkundigen Gefahren geschützt werde. B. der seine Unterstützung nicht verweigern zu dürfen glaubte, übernahm die Besitzungen des Erzstifts mit der hierbei festgelegten Verpflichtung, nichts zu veräußern und dafür zu sorgen, daß die Rechte des Kapitels nicht geschmälert würden, besonders für den Fall, daß er noch vor Zulassung der Postulation aus dieser Zeitlichkeit abberufen, oder daß er auf die Postulation verzichten sollte (postulatione cederemus), was er ohne Zustimmung des Kapitels nicht tun werde. Dafür verspricht das Kapitel, solange B. auf der Postulation besteht (inhaeret), weder durch Bitten noch durch Drohungen von irgend welcher Seite (cuiuscumque) sich von ihm abwendig machen zu lassen (nunquam nos deserere), sondern ihn zu unterstützen, wofür B. für die Straflosigkeit des Kapitels (super rehabitione huius) sorgen will. Vor Zulassung der Postulation wird B. keinen Offiziaten zulassen, der sich nicht verpflichtet, unter den angegebenen Voraussetzungen (sub eisdem eventibus) sein Amt dem Kapitel zurückzugeben, aber nur mit des Kapitels Willen. B. verpflichtet sich, des Erzbischof's Mathias Schulden zu bezahlen2 (et potissime apud prelatos vel canonicos ecclesie Moguntine). Er wird in Lahnstein (Layn-) keinen Offiziaten einsetzen und von dort dem Kapitel jährlich 3 M. entrichten. Die Privilegien der Kirche wird er nicht antasten und dem Klerus nur mit Zustimmung des Kapitels Abgaben auferlegen u. a. dgl. Die Schenkungen des Erzbischof's Mathias mit den Kirchen Gernsheim und Königheim (Kynnenkein)3 (prout processerant cum bonis iuxta castrum Starkenberg et locum dictum zu den Horsten sitis) und den Besitz der Hinterlassenschaft des Erzbischof's Peter (de jocalibus et clenodiis)4 bestätigt er dem Kapitel; dessen fabrica wird er begünstigen. Ferner verspricht er, bei gegenseitiger Verpflichtung, tatkräftige Unterstützung bei Fehden, die sich auch auf die Freunde erstrecken soll, und Öffnung der Burgen. Zu ihrer Sicherheit und als Zufluchtsort für ihre Schätze räumt er den Kapitularen eine Burg ein. Propsteien, die durch Personen aus der Mainzer Kirche besetzt zu werden pflegen, insbesondere die in Bingen, Frankfurt, Limburg und Mockstadt (Pigwen̄, Frankenforden̄, Limporgen̄, Moxstaden̄), wird er nur einem aus dem Domkapitel verleihen; ebenso macht er zu Richtern nur Mainzer Präbendatkanoniker. Von der Residenzpflicht bei ihren Benefizien wird er sie (liberaliter) entbinden. Er wird seinen Neffen König Johann, (cum venerit), veranlassen, sich für die Einhaltung des Vertrages zu verbürgen. Ebenso sollen ihn zur Erfüllung anhalten die Grafen Gerlach von Nassau, Georg von Veldenz und Syffrid von Wittgenstein (Wichen-); die Herren Gotfrid von Eppenstein, Gerhard von Blanckenheim, Wilhelm von Manderscheyt, Ulrich gen. von Bickenbach, Johannes von Braunshorn (Bruns-); die Ritter Heinrich gen. Beyer de Bopardya, Eberhard gen. Brenner, Räte und Freunde des Erzbischof's. Siegler: 1. der Aussteller mit dem Trierer Siegel (Postulatione deo propicio admissa wird er das Mainzer S. hinzufügen), 2. das Domkapitel. – König Johann hängt später sein S. an die Urkunde, für deren Erfüllung er Sorge tragen will. Act. Pigwie 1329 XV. die mensis Junii.

Originaldatierung:
A. et d. Pigwie 1328 die XII. mensis Octobris.

Überlieferung/Literatur

Inser. in das Vidimus der Mainzer Richter, d. d. 1329 II. id. Octobris. Or.: München, Bayer. Hauptstaatsarchiv (Mainzer Domkapitel f. 78 nr. 86). S. der Richter hängt (verletzt) ab; Cop.: Kassel, Rud. Losses Sammlung (s. Stengel, Nova Alemanniae 1, 113 nr. 202). – Ausführl. Reg.: Schrohe, Beiträge zur Gesch. des Erzbischof's Heinrichs III. von Mainz (1902) S. 6 f.; Stimming, Die Wahlkapitulationen der Erzbischöfe und Kurfürsten von Mainz (1909) S. 30 f. – Erw.: Vogt, Die Reichspolitik Balduins (1328–1334) S. 6/7; Schrohe, Mainz in seinen Beziehungen zu den deutschen Königen und den Erzbischöfen der Stadt (Beiträge z. Gesch. d. Stadt Mainz IV) S. 98; Weiß, Frankreichs Politik in den Rheinlanden am Vorabend des Hundertjährigen Krieges (Reval 1927) S. 44.

Kommentar

Damit übernimmt B. als provisor et defensor die Verwaltung des Mainzer Erzstifts; das Kapitel überliefert ihm die Städte und Burgen, Land und Leute. Gesta Trevirorum (ed. Wyttenbach u. Müller 2, 248): et postea dominum Baldewinum in propria venientem persona suae diocesis tutorem fecerunt, et castra et munitiones in ejus manus assignarunt; Heinrich Taube (ed. Mon. Germ. SS. Nova ser. I S. 26): Baldewinus archiepiscopus Treverensis .. a canonicis et capitulis earundem ecclesiarum [sc. Mainz und Worms] receptus est procurator; Cronica s. Petri Erfordensis (ed. Holder-Egger, Mon. Erphesfurtensia, SS. rer. Germ. [1899] S. 359): A. D. 1330 (!) .. canonici s. Martini majoris ecclesie in Mogoncia unanimi consensu capituli postulaverunt archiepiscopum Baldewinum Treverensis ecclesie, presentantes sibi municiones et castra omnia ecclesie Mogontine (hiernach Annales Reinhardsbrunnenses in Thüring. Geschichtsq. 1, 306; s. auch Chron. Sanseveri continuatio Erford. [ed. Holder-Egger l. c. S. 481]); Königsaaler Chronik (ed. Loserth) S. 458: Treverensis .. archiepiscopus reservationem sedis [apostolice] vilipendens se de Maguntina sede cum suis omnibus pertinentiis .. intromisit et sic has kathedras iam de facto regit ambas [sc. Trier und Mainz] (hiernach Francisci Chron. Prag. in Pelzel et Dobrowsky SS. rer. Boh. 2, 158 und Fontes rer. Boh. 4, 402; s. Publications de la société de Luxembourg 1863 XIX [1864] S. 71 nr. 798); ebendort S. 463: Porro prefatus Treverensis archiepiscopus praetextu postulationis parvipendens provisionem a sede apostolica Bunnensi praeposito factam omnes munitiones ecclesiae Maguntinae excepta sola ipsa civitate violenter occupat tutoris nomine omniaque gubernat; Gesta Bertholdi (ed. Böhmer, Fontes IV 300): ipse decanus et capitulum Moguntinense dominum Baldewinum Treverensem archiepiscopum contra reservacionem sedis apostolice in amministratorem Moguntinensis ecclesie receperunt, sibi castris et municionibus presentatis; Erbacher Chronik (ed. Widmann, Neues Arch. f. ält. deutsche Geschichtsk. 13 S. 137): post mortem ipsius domini Mathie dominus Baldewinus archiepiscopus Treverensis fuit amministrator ecclesie Maguntine ad tempus. Papst Benedikt XII. schreibt am 15. Okt. 1336 (Riezler, Vat. Akt.. 626 nr. 1839): qui [sc. canonici] ipsa ecclesia Mag. .. vacante castra, munitiones, fortalitia et alia loca, iura et bona ad mensam episcopalem et ipsam ecclesiam Mag. spectantia ipsorumque possessionem tradiderunt Baldewino archiepiscopo Trevirensi et administrationem plenam archiepiscopatus Mag. sibi in spiritualibus et temporalibus de facto commiserunt et in hiis ei tamquam administratori spiritualium et temporalium .. obediebant per omnia. – Man vgl. v. Gudenus, Cod. dipl. 3, 259: Capitulares postulationis via detulerunt Mogunt. ecclesiae gubernacula Balduino Principi Electori Treverensi; Dominicus S. 248; Müller, Der Kampf Ludwigs des Baiern mit der röm. Curie 1 (1879) S. 281.

Was hat Baldewin bewogen, sich der Mainzer Kirche anzunehmen? Nach der Denkschrift Rudolf Losses vom J. 1336 (s. Stengel, Nova Alamanniae 1 [1921] 262 nr. 422) war es in erster Linie die Rücksicht auf die Notlage des Mainzer Erzstifts; l. c. § 4: .. dominus Treverensis .. se .. de defensione huiusmodi ob evidentem utilitatem et urgentem utriusque ecclesie necessitatem vice et auctoritate dicti capituli .. intromisit confederaciones .. innovando .. § 5 nec hoc fecit aliqua ambicione .. § 6 nec in apostolice sedis contemptum. Anders lautet das Urteil Papst Johanns XXII. in einem Briefe an B. vom 30. April 1333 (Sauerland, Urk. u. Reg. 2,463 nr. 2166): de ambitione damnabili ab amicis et aemulis iudicaris. In der erw. Denkschrift Rud. Losses wird im übrigen noch betont, daß für B. außerdem das Interesse seines Hauses in Betracht gekommen sei. Da der Erzbischof von Mainz den König von Böhmen zu krönen habe und Böhmen zur Mainzer Kirchenprovinz gehöre, so hätten B. und König Johann nicht dulden können, daß ein persönlicher Gegner von ihnen (capitalis et notorius inimicus) Erzbischof von Mainz werde. Heinrich von Virneburg sei außerdem, wie auch sein Onkel, der Erzbischof von Köln, verbündet gewesen mit Friedrich dem Schönen und seinen Brüdern (regis Boemie et archiepiscopi Treverensis capitalibus et notoriis eciam hodie [1336] inimicis). Obendrein hätte Ludwig von Bayern mit Friedrich (exclusis rege et archiepiscopo – tacite et secrete) einen für die Kurfürsten nachteiligen Vertrag geschlossen gehabt, für dessen Durchführung er auf die Hilfe des Virneburgers habe rechnen dürfen. Auch Joannis (Rer. Mog. SS. 1, 652 note 2) war der Ansicht, daß B. nur auf dringende Bitten der Mainzer die Verwaltung der Diözese übernommen habe, ut fortunis ecclesiae Treverensis res Moguntinas multis modis afflictas fulciret iuxta retitueretque. Anders urteilen die Neueren. Nach Vogt (Die Reichspolitik Balduins von Trier S. 9) wollte B. „das Erzstift in seinem Kampf um das Wahlrecht gegen die einseitigen Provisionen des Papstes unterstützen“ (s. auch S. 12). Ihm stimmen Sauerland (Urk. u. Reg. 1, Vorbem. p. XIII und p. XVI) und teilweise auch Hauck (Kirchengeschichte Deutschlands 5, 1 [1911] S. 522 Anm. 2) bei. Nach Sauerland „erwies sich die Hoffnung des Mainzer Domkapitels .. auf eine Bestätigung des vom Kapitel gewählten Trierers als so aussichtslos, daß die Wähler und der Gewählte im Laufe der nächsten 3 Monate nicht einmal die Zulassung der Postulation an der Kurie zu beantragen sich veranlaßt fanden“. „Allem Anschein nach haben diesen Antrag zu stellen auch beide von vornherein nicht beabsichtigt und sind beide von vornherein entschlossen gewesen, die Besetzung des Mainzer Stuhles nicht zu einer kanonischen Rechtsfrage, sondern zu einer Machtfrage zu gestalten.“ Und Hauck urteilt: „Daß auch das Bestreben, den päpstlichen Provisionen überhaupt entgegenzuwirken, in Betracht kommt, wie Vogt S. 9 annimmt, läßt sich nicht streng beweisen; aber unwahrscheinlich ist es nicht“. „Auf der anderen Seite“, so sieht Stimming (Die Wahlkapitulationen der Erzbischöfe und Kurfürsten von Mainz [1909] S. 29) die Sache an, „wird es auch B. nicht an Bemühungen haben fehlen lassen, um durch Erwerbung eines zweiten Kurfürstentums seine und seines Hauses Machtstellung bedeutend zu erweitern. Nur so ist es erklärlich, daß er sich herbeiließ, eine Wahlkapitulation mit so harten Bedingungen, wie sie ihm das Mainzer Kapitel vorlegte, zu beschwören.“ (Dazu vgl. man Königsaaler Chronik, ed. Loserth S. 458 und Chronik von Egmond ad a. 1329 [ed. Matthaei, Vet. aevi anal. 2, 700]: Papa fato praesuli sedem [Moguntinam] cum instantia requirenti, nec tamen pristinam ante quietam huius possessionem resignanti, super cupiditate duorum episcopatuum objectionem fecisse dicitur; dictum quoque praesulem respondisse, quod eodem iure sibi duorum episcopatuum regimen assumeret, quo idem apostolicus Papatum et Imperium regere laboraret; s. Rhein. Antiquarius 1, 4 S. 677; Dominicus S. 252 Anm. 2.) Soll aber B. wirklich mit dem Gedanken gespielt haben, als Erzbischof zwei Kurfürstentümer dauernd in der Hand zu behalten? Viel einleuchtender ist jedenfalls, was Schrohe (Beiträge zur Geschichte des Erzbischof's Heinrichs III. von Mainz S. 8) ausführt: „Baldewin, der einflußreiche Trierer Erzbischof, mußte sich dem Kapitel gegenüber zu nicht gerade sehr ehrenvollen Zugeständnissen herbeilassen; denn es war ihm .. daran gelegen, Verweser des Mainzer Stiftes zu sein .. Eine Neuwahl (zum Königtum) lag noch immer im Bereich der Möglichkeit“. „Dies [sc. daß bei dieser seine Gegner eine Mehrheit erlangten,] wollte B. verhüten, indem er die Administration von Kurmainz übernahm. Er gebot damit nicht über eine zweite Kurstimme; aber überall da, wo man seine Postulation als gesetzmäßig anerkannte, mußte die Mainzer Kurstimme als zur Zeit erledigt gelten.“ Ähnlich urteilt übrigens Dominicus S. 251 unten. Zu erwähnen ist noch, daß nach der Meinung des Trithemius (Chron. Hirsaug. ed. 1 S. 854; s. Joannis 1, 652) die Verwaltung des Mainzer Erzstifts vom Papste dem B. förmlich übertragen worden ist. In Wirklichkeit hat umgekehrt der Papst gerade darin, daß B. vor Erledigung der Postulation die Verwaltung übernommen hat, einen Verstoß gegen die kirchlichen Vorschriften erblickt; v. Gudenus, Cod. dipl. 3, 265 nr. 192: contra statuta canonum graves penas adversus talia committentes infligentium; Sauerland l. c. 2, 199 nr. 1589: B. administrationi dicte Maguntine ecclesie non absque presumptione damnabili se immiscere presumpsit. S. auch Raynald, Ann. eccl. ad a 1329 § 73: cum .. B. a clero postulatus, canonicis violatis iuribus, sedis eiusdem administrationem arripuisset.

Anmerkungen

  1. 1Über die wahre Gesinnung dieses Mannes [über seine Anwesenheit an der Kurie als Gesandter des Erzbischof's Matthias am 4. September 1326 s. Constitutiones VI, 145 nr. 216 u. 146 nr. 217] war übrigens Papst Johannes XXII. gänzlich falsch unterrichtet. Sagt er doch in einem Briefe an ihn vom 14. Okt. 1328 (Sauerland, Urk. u. Reg. 2, 186 nr. 1561): Quam diligenter, constanter et fideliter in negotiis honorem ecclesie Romane tangentibus necnon circa solertem munitionum et fortaliciorum ecclesie Maguntine post obitum bo. me. Mathie archiepiscopi Maguntini custodiam, ut illi, quem sedes apostolica prefate Maguntine preficeret ecclesie, possent assignari libere, te gesseris, relatibus percepimus fide dignis. Damit vergl. man, was in den Gesta Bertholdi (Böhmer, Fontes 4, 300) über ihn berichtet wird: Hugo frater eius [sc. des Berthold von Buchegg] sibi apud papam pro Moguntino archiepiscopatu instetit. Quod papa ob dilaciones [delaciones? s. Mathias v. Neuenburg (ed. Mon. Germ. SS. Nov. ser. 4, 1 S. 128): De quo eum secretariis pape decanus detulit Moguntinus] et scripta magistri Johannis Underschopf de Constancia decani Moguntini, quem predictus quondam Mathyas pauperem promovit, tamdiu distulit, quousque ipse decanus et capitulum Moguntinense d. Baldewinum Treverensem archiepiscopum contra reservacionem sedis apostolice in amministratorem Moguntinensis ecclesie receperunt, sibi castris et municionibus presentatis.
  2. 2Dieses Versprechen hat B. getreulich gehalten; s. Gesta Trev. (ed. Wyttenbach u. Müller 2, 248): Qui statim cuncta ipsius ecclesiae debita ab antecessore multipliciter contracta, .. ne aliqua supercrescerent damna, de sua propria pecunia funditus persolvebat; Denkschrift Rudolf Losses (Stengel, Nova Alamanniae 1, 262 nr. 422, § 5): quia magnas de suo proprio et Treverensis ecclesie peculio pecuniarum summas .. multipharie distribuit, ut est notum; Königsaaler Geschichtsq. (ed. Loserth S. 508): Maguntinam ecclesiam in centum millibus librarum hallensium .. a creditoribus solvendo debita liberavit. S. Stimming, Die Wahlkapitulationen der Erzbischöfe u. Kurfürsten von Mainz S. 30 Anm. 1.
  3. 3Am 13. August 1326 wurde Gernsheim der bischöflichen Mensa geschenkt (Reg. 2733); und am 20. Januar 1327 wurde Königheim inkorporiert (s. Reg. 2776).
  4. 4S. Reg. 2086 u. 2113.

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 1,2 n. 2970, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/d284fd15-51c2-4900-a959-fdcecd4a225b
(Abgerufen am 29.03.2024).

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