RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 1, Bd. 1 (1289-1328)
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Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 20
1274 Febr. 13
Der Frankfurter Dekan Heinrich wird als Offizial des Propstes [Gerhard]1 von Frankfurt erwähnt.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 21
1275 Nov. 25
Die beiden Trierer Erzdiakone Heinrich von Bolanden und G[erhard] von Eppenstein und die beiden Landdekane Th. von Ochtendunk (Hoftindinch) und Meffrid von Engers vidimieren eine Urkunde Papst Gregors IX. („Non absque dolore“) für das Kloster Rommersdorf d. d. Perusii III. id. Febr. pont. anno...
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 22
1276 Jan. 11
Gerhard von Eppenstein, Erzdiakon von Trier, bekundet mit den Grafen Eberhard von Katzenellenbogen und Adolf von Nassau1 und anderen genannten Herrn den Verkauf der Vogtei und anderer Rechte zu Klingelbach durch Ritter Heinemann von Katzenellenbogen an Abt Einolf von Bleidenstadt.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 23
1276 Juni 12
Magister Eberhard, Scholastikus von S. Simeon in Trier, Official des Gerhard von Eppenstein, des Erzdiakons in der Trierer Kirche, entscheidet den Streit zwischen dem deutschen Haus in Koblenz und dem Grafen [Otto] von Nassau über die Kirche Herborn im goldnen Erzdiakonat überm Rhein, Trierer...
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 24
1277 Febr. 16
Dekan und Kantor des Frankfurter Stifts urkunden als von Propst Gerhard von Frankfurt bestellte Richter über die Zahlung einer Schuld an das S. Peterstift zu Mainz.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 25
1277 [April 5 bis Mai 7]
Erzdiakon Gerhard von Eppenstein wird bei einer Verteilung der vakanten Höfe des Trierer Domkapitels einmal als fideiussor genannt.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 26
1277 Vor Juli 3
Gerhard von Eppenstein, Propst von S. Peter zu Mainz und Mainzer Erzdiakon, stellt auf Bitten des Hermann, Vikars der Pfarrkirche Kostheim, fest, zu welchen Lieferungen Äbtissin und Konvent des Klosters Altenmünster zu Mainz, denen die Besetzung der Vikarie zusteht, verpflichtet sind.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 27
1278 Sept. 29
Gerhard von Eppenstein, Erzdiakon, ist Zeuge und Mitsiegler bei einem Vergleich des Herrn Salentin von Isenburg und der Frau Isalde von Braunsberg.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 28
1278 Nov. 10
Gottfried1 von Eppenstein bekundet seine Zustimmung dazu, daß sein Bruder Gerhard, Erzdiakon von Trier, die halbe Burg Wied auf Lebenszeit von Bruno und Isalde von Braunsberg erworben hat.2
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 29
1279 Okt. 1, Koblenz
Erzdiakon Gerhard von Trier ist mit Erzbischof H[einrich] von Trier Zeuge in einer Urkunde seines Bruders, des Gottfried von Eppenstein, und dessen Frau Mathilde für das Kastorstift in Koblenz.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 30
1279 Okt. 17, Bei Limburg
Der Trierer Erzdiakon Gerhard von Eppenstein und andere sind Vermittler einer Sühne zwischen der Stadt Limburg und Herrn G[erlach] von Limburg.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 31
1280 April 27
Gerhard von Eppenstein, Propst von Münstermaifeld, wird in einer Urkunde des Ritters Hermann von Loef über seinen Streit mit dem Stift Münstermaifeld als derjenige genannt, in dessen Namen der Schultheiß Johann Zuverlaz dem Gericht vorsitzt, und von dem der Ritter Hermann durch Vorspiegelung...
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 32
1282 April 6, Trier
Gerhard von Eppenstein, Trierer Erzdiakon, verteilt mit anderen die vakanten Höfe und Pensionen des Trierer Domkapitels und erhält dabei Chür (Cure)1 pro 40 ℔ Trever. den.2
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 33
1284 April 12, Mainz
Ger[hard] von Eppenstein, Propst von Frankfurt, überträgt die Pfarrei Frankfurt dem Magister Ditmar von Frankenberg.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 34
1286 Mai 15
Papst Honorius IV. erhebt den Bischof Heinrich von Basel1 zum Erzbischof von Mainz, nachdem die beiden i. J. 1285 vom Mainzer Domkapitel nach Erzbischof Werners Tod2 in zwiespältiger Wahl Erkorenen, der damalige Mainzer Propst Peter [Reich], der jetzige Elekt von Basel,3 und Gerhard von Eppenst...
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 35
1286 Mai 19
Papst Honorius IV. gibt dem Gerhard von Eppenstein, Erzdiakon in der Trierer Kirche, welcher außer dem Erzdiakonat in der Trierer Kirche mit der damit verbundenen Propstei in Dietkirchen ein Kanonikat im Trierer Domstift, die Propsteien und eine Pfründe in S. Peter zu Mainz und in...
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 36
1286 Aug. 11
König Rudolf präsentiert seinem lieben Getreuen [Gerhard] von Eppenstein, Propst von S. Peter in Mainz, als dem zuständigen Erzdiakon, einen Pfarrer für Praunheim.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 37
1286 Okt. 21
Gerhard von Eppenstein, Propst von S. Peter zu Mainz, ist Schiedsrichter zwischen dem Frankfurter Weissfrauenkloster und dem Pfarrer zu Nied.
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 38
1287 Febr. 12, Bei Mühlhausen
Gerhard von Eppenstein, Trierer Erzdiakon und Kanoniker von Mainz, ist einer der Schiedsrichter, die Erzbischof Heinrich von Mainz zur Beilegung des Zwistes mit Herzog Albrecht von Braunschweig und seinen Brüdern ernennt; er ist Mitbesiegler der Vertragsurkunde.1
Gerhard II. (1288-1305) - RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 39
1287 Febr. 26, Erfurt
Gerhard, gen. von Eppenstein, Propst von S. Peter und Kanonikus des Domstifts zu Mainz, und Kleriker Albert, gen. von Eisenbach, Pleban der S. Martinskirche in Schönstedt (Sonrestede), sühnen sich mit den Bürgern von Mühlhausen und erklären sich zufrieden mit der vereinbarten Genugtuung für...