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RIplus | Erzbischöfe von Mainz - Abt. 1, Bd. 1 (1289-1328)

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Propst Ger[hard] in Frankfurt überträgt mit Zustimmung des Mainzer Erzbischofs und Domkapitels dem Frankfurter Stiftskapitel die zur Propstei gehörige Kapelle in Fechenheim; aus deren Einkünften sollen die neu zu schaffenden Ämter eines Scholasters und eines Kantors dotiert werden, deren Besetzung dem jeweiligen Propste zustehen wird.

Originaldatierung:
A. 1255 id. Nov.

Überlieferung/Literatur

Or.: Frankfurt (Bartholomäusstift 2755). Abhangendes Siegel verletzt; Umschrift: S. Gerardi prepositi Frankenfurdensis can. Magunt. – Gedr.: Böhmer-Lau 1, 96 nr. 199.

Kommentar

Erzbischof Gerhard I. von Mainz gab am 4. April 1257 seine Zustimmung. Or.: Frankfurt (Bartholomäusstift 286). – Gedr. u. a.: Böhmer-Lau 1, 102 nr. 213. – Reg. u. a.: Böhmer-Will 2, 338 nr. 180. – Das Mainzer Domkapitel stimmte am 5. April 1257 zu. Or.: l. c. nr. 2756. – Gedr.: l. c. nr. 214. – Reg.: l. c. nr. 181. In dieser Urkunde wird Gerhard vom Domkapitel concanonicus noster genannt.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus Regg. EB Mainz 1,1 n. 3, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/cf7b43e3-5626-496e-9c0f-2b466721a4cc
(Abgerufen am 29.03.2024).

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