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RIplus | Urkundenregesten Hofgericht 12 - Die Zeit Wenzels (1388-1392)

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Kg. Wenzel an Bf. [Gerhard] und das Domkapitel von Hildesheim: Indem er die Vogteigeld genannte Abgabe (rente), die vom Vogt und dem Rat der Stadt Goslar von derselben Stadt bezüglich ihrer Bergwerke und Hütten zu erbringen und von der Kammer als Kammerlehen ausgegeben war, nach dem Niedergang und der Aufgabe der Bergwerke widerrufen und für ungültig erklärt hat [weiter wie in der vorangehenden Nr. 29].

Originaldatierung:
geben zu Prage, 1388, an dem heiligen uffart abend, r. B. 25, r. R. 12.
Kanzleivermerke:
[KV:] Auf Befehl (Ad mandatum) des Kg.: Kanzler Johann, Elekt von Kammin. - [RV, rückseitig:] R. Bartholomäus von Neustadt.

Überlieferung/Literatur

Ü: A StadtA Goslar, Stadturk. I Nr. 440. - MS in Holzkapsel anhängend.

R: UB Hochstift Hildesheim 6 Nr. 842.

Kommentar

Vgl. vorangehende Nr. 29, folgende Nr. 31 sowie die Briefe Hzg. Ottos von Braunschweig, der von Reichs wegen mit der Streitschlichtung beauftragt wurde, von 1388 Nov. 13, unten Nrr. 65 und 66, ferner Nrr. 69 und 264.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus URH 12 n. 30, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/fd23c480-966a-4f9c-82de-2c49c528e9e4
(Abgerufen am 28.03.2024).

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