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RIplus | Urkundenregesten Hofgericht 12 - Die Zeit Wenzels (1388-1392)

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Kg. Wenzel an Bürgermeister, Räte und Bürger der Stadt Straßburg: Er sendet zu ihnen seinen Kanzler Johann, Elekt zu Kammin, sowie seine Räte Gf. Johann von Sponheim und Lgf. Johann d. J. von Leuchtenberg, um mit ihnen über die Unterweisungen (vnser meynung mit euch zureden eygentlichen vnderweiste) [wegen der Feindseligkeiten mit Pfgf. Ruprecht I. zu verhandeln] und verlangt von den Adressaten (begeren von euch ernstlichen vnd wollen), daß sie den Gesandten wie dem Kg. persönlich Glauben schenken (das ir in des genczlichen als vnser selber gelowben wollet).

Originaldatierung:
Geben zum Burgleins des donerstags noch sand Egidy tage, r. B. 26, r. R. 13.
Kanzleivermerke:
[KV:] Auf Befehl (Ad mandatum) des Kg.: Wlachnik von Weitmühl.

Überlieferung/Literatur

Ü: A AV Straßburg, AA 107 Nr. 40. - Perg. - Vom roten Verschluß-Siegel Reste vorhanden. - Außenadresse (rückseitig): Den Burgermeistern Reten vnd Burgerlichen der Stat zu Strasburg vnsern des Reichs lieben getrewen.

R: UB Straßburg 6 Nr. 471. - DRTA 2 S. 92 Anm. 1.

Kommentar

Zur kgl. Gesandtschaft vgl. auch unten Nr. 62.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RIplus URH 12 n. 48, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/b15486dc-7394-4157-bc27-b5b13bff89cf
(Abgerufen am 18.04.2024).

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