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RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4

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Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Osnabrück auf Bitten des Bischofs Meginher die Immunität mit ausdrücklicher Befreiung der Hintersassen vom Brückenbau, ferner Markt, Münze und Zoll in Osnabrück sowie das freie Verfügungsrecht über die Besitzungen und den Wildbann über einen Forst innerhalb angegebener Grenzen. – Guntherius canc. vice Aribonis archicap.; nahezu wörtliche Wiederholung von DH. II. 8 (Reg. 1494), geschrieben von GB auf einem von ihm selbst durch Vorausfertigung mindestens des Monogramms hergerichteten Blankett; M.; SI. D.; „Noverit omnium fidelium.”

Überlieferung/Literatur

Osnabrück Bischöfliches Generalvikariat (A).

(Henseler), Dissert. de dipl. Caroli M. 128 aus A; Jostes, Osnabrücker Kaiser- und Königsurkunden 14 no. 17; MG. DD. 3, 625 no. 491.

Faksimile: Jostes l. c. Taf. no. 17.

Böhmer 1244; Stumpf 1807.

Nachträge

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Empfohlene Zitierweise

RI II,4 n. 2041, in: Regesta Imperii Online,
URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1023-07-27_1_0_2_4_1_976_2041
(Abgerufen am 28.03.2024).