Regestendatenbank - 201.916 Regesten im Volltext

RI II Sächsisches Haus (919-1024) - RI II,4

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2029a

1022 (November 22–29), Grone

Heinrich erhält die Nachricht vom Tode des Bischofs Bernward von Hildesheim († 20. November). Er bestimmt den bei Hofe weilenden Abt Godehard von Niederaltaich zum Nachfolger, der aber erst nach einwöchiger Verhandlung bereit ist, die bischöfliche Würde zu übernehmen (vgl. Reg. 2029 b). – In...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2029b

1022 November 30, Grone

Heinrich investiert den Godehard mit dem Bistum Hildesheim (vgl. Regg. 2029 a, 2029 c).

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2029c

1022 Dezember 2, Grone

Wohl in Anwesenheit Heinrichs erhält Godehard, dem das Bistum Hildesheim übertragen worden war (vgl. Reg. 2029 a), von Erzbischof Aribo von Mainz die Bischofsweihe. Noch kurz vor der Konsekration hatte dieser versucht, Godehard unter Androhung des Bannes zum Verzicht auf seine Diözesanrechte...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2030

1022 Dezember 5, Grone

Heinrich schenkt auf Intervention der Kaiserin Kunigunde und des Erzbischofs Aribo von Mainz dem Kloster des hl. Michael zu Lüneburg unter dem Abte Richdag eine früher dem Ammoko gehörige, später aber dem Kaiser gerichtlich zugesprochene Besitzung zu Heudeber (Kr. Wernigerode, Bz. Magdeburg) im...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2031

1022 Dezember 9, Grona

Heinrich schenkt auf Intervention der Kaiserin Kunigunde und des Erzbischofs Aribo von Mainz an dessen Kloster in Heiligenstadt, wo die Reliquien der Märtyrer Aureus und Justinus ruhen, eine Hufe und zwei Höfe im Orte Geisleden (Kr. Heiligenstadt, Bz. Erfurt) im Gau Eichfeld in der Grafschaft...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2031a

1022 Dezember 11, Ermschwerd

Gerichtstag unter Vorsitz Heinrichs (Beisitzer: Erzbischof Aribo von Mainz, die Bischöfe Werner von Straßburg, Adalbold von Utrecht, die Grafen Udo und Hermann u. a.). Ein Besitzstreit zwischen einem Bern und der Paderborner Kirche wird durch einen Ausgleich beendet.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2031b

1022 Dezember 24, Paderborn

Heinrich schenkt dem Bischof Meinwerk von Paderborn, der ihn zu einer Kirchweihe eingeladen hatte (vgl. Reg. 2031 d), einen wertvollen Becher.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2031c

1022 Dezember 25, Paderborn

Heinrich feiert mit Bischof Meinwerk von Paderborn im Kloster Abdinghof das Weihnachtsfest.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2031d

1023 Jänner 2, Paderborn

Heinrich nimmt an der Weihe der Krypta der Klosterkirche von Abdinghof teil.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2032

1023 Jänner 4, Paderborn

Heinrich bestätigt dem Kloster Montecassino auf Bitten des Abtes Theobald namentlich genannte Besitzungen, Kirchen und Klöster in den Fürstentümern Capua und Benevent sowie in den Grafschaften Chieti und Castrovalva (bei Aversa, Prov. Aquila, Dist. Solmona), ferner die Immunität, verschiedene...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2033

1023 Jänner 5, Paderborn

Heinrich verleiht auf Intervention des Erzbischofs Pilgrim von Köln dem Fürsten Pandulf und dessen Sohn Johannes das Fürstentum Capua mit allen zugehörigen Grafschaften und Kastellen, wie es sein Großvater Pandulf innehatte, ausgenommen die Reichsabteien Montecassino und S.Vincenzo am Volturno...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2034

1023 Jänner 14, Paderborn

Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Paderborn auf Intervention der Kaiserin Kunigunde und wegen der unermüdlichen Dienste des Bischofs Meinwerk das Gut Steini (?) im Gau Westfalen in der Grafschaft des Grafen Bernhard mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen der Kirche...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2035

1023 Jänner 14, Paderborn

Heinrich schenkt der bischöflichen Kirche von Paderborn das Gut Hohunseli. – Guntherius canc. vice Arbonis archicap.; bis auf den Ortsnamen gleichlautend mit DH. II. 484 (Reg. 2034), geschrieben von GB, wie die Nachzeichnung mancher Schriftzeichen in C erkennen läßt; unentschieden ist, welches...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2036

1023 Jänner 14, Paderborn

Heinrich bestätigt auf Bitten des Bischofs Meinwerk von Paderborn und auf Intervention der Kaiserin Kunigunde dem Kloster Abdinghof, welches vom genannten Bischof im westlichen Teil des Suburbiums von Paderborn zu Ehren der Gottesmutter und Jungfrau Maria und aller Heiligen gegründet worden...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2037

1023 Jänner 14, Paderborn

Heinrich schenkt dem Nonnenkloster Kaufungen unter der Äbtissin Uta zum Seelenheile seiner beiden dort begrabenen Getreuen, nämlich des Grafen Erpho und des Kuno, das Gut Heringhausen (Kr. Waldeck, Hessen) mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen des Klosters (qualiter nos ... pro...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2037a

1023 Februar 2, Hildesheim

Heinrich feiert gemeinsam mit Bischof Godehard von Hildesheim das Fest Mariä Lichtmeß.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2037b

1023 (Ende Februar–erste Hälfte April), Goslar

Heinrich verbringt hier die Fastenzeit.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2037c

1023 April 14, Merseburg

Heinrich feiert das Osterfest.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2037d

1023 Mai 1, Compiegne

Als Gesandte Heinrichs erscheinen am französischen Königshofe Bischof Gerard von Cambrai und Abt Richard von St. Vanne, die König Robert II. zu einer Zusammenkunft mit dem Kaiser zu Ivois einladen.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2038

1023 Mai 16, Köln

Heinrich schenkt auf Intervention der Kaiserin Kunigunde und der Erzbischöfe Aribo von Mainz und Pilgrim von Köln dem Kloster Göß eine Besitzung in Diemlach (Steiermark, BH. Bruck a. d. Mur, sw. von Kapfenberg) im Mürzgau in jener Grafschaft, die vor kurzem Graf Turdogow inne hatte (qualiter...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2039

1023 Mai 16, Köln

Heinrich schenkt auf Intervention der Königin Kunigunde und der Erzbischöfe Aribo von Mainz und Pilgrim von Köln dem Kloster Göß eine Besitzung am Flusse Laming (n. von Bruck a. d. Mur, Steiermark) im Gau Leobental in der Grafschaft des Grafen Gebhard mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2039a

1023 Juni 2, Mainz

Auf Einladung des Erzbischofs Aribo von Mainz feiert Heinrich hier das Pfingstfest. – Eine vom Mainzer Metropoliten einberufene Provinzialsynode, an welcher auch Bischof Godehard von Hildesheim teilnimmt, trennt neuerlich die Ehe des Grafen Otto von Hammerstein mit Irmgard. Während der Graf...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2040

1023 Juni 18, Neuss

Heinrich bestätigt auf Intervention Herzog Heinrichs V. von Bayern dem Kloster Echternach das von Otto III. (für den Ort Echternach) gewährte Münzrecht (qualiter nos ... per interventum Heinrici Boariorum ducis incliti monasterio Efdernach dicto monetam a seniore nepote et antecessore nostro...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2040a

1023 Juni 26, Utrecht

Heinrich nimmt an der Weihe der Kathedrale teil.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2040b

1023 (gegen Ende Juli), Aachen

Provinzialsynode in Anwesenheit Heinrichs. Der Streit zwischen dem Erzbischof Pilgrim von Köln und dem Bischof Durand von Lüttich um die Diözesanzugehörigkeit des Klosters Burtscheid wird durch das Zeugnis des Bischofs Gerard von Cambrai zugunsten Lüttichs entschieden.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2041

1023 Juli 27, Aachen

Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Osnabrück auf Bitten des Bischofs Meginher die Immunität mit ausdrücklicher Befreiung der Hintersassen vom Brückenbau, ferner Markt, Münze und Zoll in Osnabrück sowie das freie Verfügungsrecht über die Besitzungen und den Wildbann über einen Forst...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2041a

1023 August 10–11, Ivois und Mouzon

Beratungen zwischen Heinrich und König Robert II. von Frankreich. Der Kaiser, der in Ivois sein Lager aufgeschlagen hatte, besucht am 10. August den französischen König in Mouzon, und dessen Gegenbesuch erfolgt am nächsten Tage. Die beiden Herrscher erneuern ihren Freundschaftsvertrag von 1006...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2042

(1023 vor August 13), –

Heinrich verleiht dem Erzbistum Mainz die Abtei Seligenstadt. – Deperditum; vgl. Bresslaus Vorbemerkung zu DH. II. 5 (Reg. 1491).

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2043

1023 – –, Ivois

Heinrich bestätigt dem Kloster Mouzon auf Bitten des Abtes Boso die im Reiche gelegenen Besitzungen (quod quidam venerabilis sanctae Mariae Mosomagensis aecclesiae abbas nuncupatus Boso adiit ... petens, quatinus predia, quae in regno dei clemencia nostrae potestatis sita habentur et a...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2044

1023 – –, –

Heinrich verleiht dem Erzbischof Poppo von Trier und dessen Nachfolgern auf Intervention der Kaiserin Kunigunde den Wildbann über einen Teil des Kyllwaldes an der Mosel (qualiter nos interventu ac peticione dilectissimae coniugis nostrae Cunigundae videlicet imperatricis augustae Popponi...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2045

1023 September 2, Brumath

Heinrich bestätigt dem Kloster Fruttuaria den Königsschutz, den Besitz, die Immunität sowie die von Papst Benedikt VIII. auf einer Synode getroffenen und verbrieften Verfügungen bezüglich der Wahl und der Weihe des Abtes (domnus abbas Willelmus nostram clementiam adiit petens quoddam...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2046

– – –, –

Heinrich bestätigt der bischöflichen Kirche von Bergamo auf Bitten des Bischofs Ambrosius die Verleihungen seiner Vorgänger und die Immunität, er verbietet jede Minderung ihres Besitzes, außer durch Urteil des Königsgerichtes, und anerkennt alle seit Karl d. Gr. geschlossenen Tauschverträge des...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2047

1023 September 2, Brumath

Heinrich verleiht der bischöflichen Kirche zu Würzburg auf Intervention des Bischofs Eberhard von Bamberg und in Anbetracht der treuen Dienste des Bischofs Meginhard von Würzburg den Wildbann über einen in seinen Grenzen genau umschriebenen Wald (im heutigen Steigerwald), der sich über die...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2047a

1023 September 8, Verdun

Vor Heinrich und den Gesandten König Roberts II. von Frankreich muß sich Graf Odo von der Campagne verantworten. Der Kaiser legt auch einen Streit zwischen Herzog Dietrich von Oberlothringen und Odo bei, der einige Burgen schleifen muß. – Die Klöster in Verdun werden vom Kaiser reich beschenkt.

...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2047b

1023 (nach September 8), Metz

Heinrich beschenkt einzelne Klöster. Bischof Gerard von Cambrai wird mit reichen Geschenken aus dem Gefolge entlassen.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2048

1023 September 25, Basel

Heinrich bestätigt dem Kloster Murbach auf Grund der von Abt Degenhard vorgelegten Privilegien Ottos III. und seiner übrigen Vorgänger sowie auf Bitten der Kaiserin Kunigunde und des Bischofs Werner von Straßburg den Besitzstand, die Immunität, das Recht der freien Abtwahl und die Zollfreiheit...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2049

1023 Oktober 29, Erstein

Heinrich schenkt auf Intervention der Kaiserin Kunigunde dem Kloster Rheinau unter Abt Burkhart ein im Klettgau (Baden, Kr. Waldshut und Schweiz, Kt. Schaffhausen) in der Grafschaft des Grafen Radbot gelegenes Gut, welches dem rechtlosen Manne Otteram gehört hatte und dem Kaiser gerichtlich...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2050

1023 November 4, Straßburg

Heinrich schenkt auf Intervention der Kaiserin Kunigunde dem Nonnenkloster Erstein unter Äbtissin Hildegard das ihm gerichtlich zugesprochene Gut Künheim (b. Kolmar) im Elsaßgau in der Grafschaft des Grafen Otto mit allem Zubehör zu freiem Verfügungsrecht zum Nutzen der Kirche (qualiter nos ......

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2051

1023 November 30, Mainz

Heinrich urkundet für das Kloster St. Maximin bei Trier, 〈von dem er 6656 Hufen zu Lehen bekam, die er aber an den Herzog Heinrich, den Pfalzgrafen Ezzo und den Grafen Otto unter der Bedingung weiterverliehen hatte, daß diese und deren Erben für den altersschwachen Abt von St. Maximin Hof- und...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2051a

(1023 November–Dezember), –

Heinrich überträgt dem Abte Poppo von Stablo das Kloster St. Maximin zu Trier.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2052

1023 Dezember 2, Trebur

Heinrich befiehlt nach dem Rate seiner Getreuen die Beendigung der zwischen den Hintersassen der bischöflichen Kirche von Worms und denen der Abtei Lorsch eingerissenen Streitigkeiten und Gewalttaten, die schon zu zahlreichen Totschlägen geführt haben, und verfügt, daß die ungesühnt gebliebenen...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2053

1023 Dezember 10, Trebur

Heinrich urkundet für das Kloster St. Maximin bei Trier. – Guntherius canc. vice Aribonis archicap.; Fälschung aus der ersten Hälfte des 12. Jh., die sich nur durch einen Passus bezüglich der Untervögte und der Vogtrechte von dem gleichzeitig entstandenen Spurium DH. II. 500 (Reg. 2051)...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2054

1023 Dezember 13, Trebur

Heinrich bestätigt auf Bitten des Abtes Reginbald von Lorsch dem von diesem gegründeten Kloster Heiligenberg (früher Abrinsberg) im Lobdengau in der Grafschaft des Grafen Heinrich die namentlich genannten Besitzungen, die der Gründer dem Kloster geschenkt hatte, und verbietet deren Entfremdung...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2054a

1023 Dezember 25, Bamberg

Nach Beratungen mit den Fürsten besetzt Heinrich die im Laufe des Jahres vakant gewordenen Bistümer. Er ernennt den Hunfried zum Erzbischof von Magdeburg, den Branthog (früher Abt von Fulda) zum Bischof von Halberstadt, den Ruprecht zum Bischof von Meißen und den Hizo zum Bischof von Prag. –...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2054b

1024 – –, –

Heinrich schickt seinen Bruder, den Bischof Bruno von Augsburg, in die Verbannung.

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2055

1024 Jänner 3, Bamberg

Heinrich verleiht dem Bistum Utrecht, dessen Bischofskirche während seiner Regierungszeit erbaut und in seiner Anwesenheit dem hl. Martin geweiht worden war, auf Intervention der Kaiserin Kunigunde, der Bischöfe Adalbold von Utrecht und Heimo von Verdun sowie des Grafen Bertolf die Grafschaft...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2056

1024 Februar 5, Bamberg

Heinrich verleiht dem Kloster Ellwangen auf Intervention des Bischofs Eberhard von Bamberg, des Abtes Berengar von Ellwangen sowie nach Beratung mit Herzog Ernst II. von Schwaben und den umwohnenden Fürsten den Wildbann innerhalb angegebener Grenzen über den dem Kloster gehörenden Virgundawald,...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2057

1024 Februar 10, Reichenau

Heinrich nimmt alle Leute der Grafschaft Bergell in seinen Schutz, bestätigt ihnen die von seinen Vorgängern gewährten Rechte und Freiheiten, verleiht die Reichsunmittelbarkeit sowie Forst- und Jagdrechte und befreit sie vom Brückenbau. – Cuhonradus canc. recognovi vice Arbonis archicanc.; die ...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2058

1024 März 8, Bamberg

Heinrich schenkt dem Domkapitel zu Bamberg eine früher der Hicila, Tochter des Grafen Otto, gehörige Besitzung zu Schlopp (Kr. Stadtsteinach, Oberfranken) im Ratenzgau in der Grafschaft des Grafen Adalbert mit allem Zubehör (qualiter nos ... tale praedium, quale Hicila filia comitis Ottonis in...

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Heinrich II. - RI II,4 n. 2059

1024 März 9, Bamberg

Heinrich befiehlt nach dem Rate der Äbte Richard von Fulda, Arnold von Hersfeld und seiner Getreuen die Beendigung der zwischen den Hintersassen der Klöster Fulda und Hersfeld eingerissenen Streitigkeiten, die schon zu zahlreichen Totschlagen und zu großen Schäden für beide Kirchen geführt...

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